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"Soweit er Jude war...": Moritat von der Bewältigung des Widerstandes
Contributor(s): Finkelgruen, Peter (Author), Kaufhold, Roland (Author), Livnat, Andrea (Author)
ISBN: 3751907416     ISBN-13: 9783751907415
Publisher: Books on Demand
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2020
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Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science | Civics & Citizenship
Physical Information: 0.79" H x 5.83" W x 8.27" (1.02 lbs) 354 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
K ln, 10. November 1944. Die Gestapo henkt in K ln-Ehrenfeld vor zahlreichen Zuschauern dreizehn Widerst ndler. Sechs der Ermordeten - die Edelwei piraten Johann M ller, Bartholom us Schink, Franz Rheinberger, Gustav Bermel, Adolf Sch tz und G nther Schwarz - sind zu diesem Zeitpunkt zwischen 16 und 18 Jahre alt. K ln 1978. Durch einen TV-Beitrag wird der Journalist Peter Finkelgruen 1978 auf den "Fall Bartholom us Schink" aufmerksam: Die Stadt K ln weigert sich seit Jahren an die Hinterbliebenen des Ehrenfelder Edelwei piraten Wiedergutmachung zu leisten. Der Ermordete sei "nur ein Krimineller" gewesen. Der Beweis: Die Verh rakten und Aussagen der Gestapo. Finkelgruens 1981 verfasstes Buch "Soweit er Jude war..." beschreibt seine Auseinandersetzung mit diesem Skandal, den jahrelangen Kampf mit den Beh rden und wie es ihm mit der Hilfe engagierter K lner B rger gelang, ein in K ln bis heute lebendiges Gedenken an den Widerstand der Edelwei piraten gegen die Nazis zu begr nden. Dieses Buch wurde 2019 auf haGalil.com ver ffentlicht und enth lt neben Beitr gen von Gerhart Baum und Matthias von Hellfeld noch eine ausf hrliche Studie des Herausgebers Roland Kaufhold zum bisherigen Stand der Publikationen zum Thema Edelwei piraten. "Wir Deutsche haben nach der Erfahrung mit zwei Unrechtsstaaten das Gl ck in Freiheit in einem nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion nunmehr freien Europa zu leben. Unsere Aufgabe ist es, die Demokratie zu verteidigen, sie zu leben. Unsere Aufgabe ist es, mit denen unterst tzend verbunden zu sein, die dieses Gl ck nicht haben." (Gerhart Baum)