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Zytostatische Therapie Urologischer Tumoren
Contributor(s): Hallwachs, O. (Editor)
ISBN: 3798507090     ISBN-13: 9783798507098
Publisher: Steinkopff
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1986
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Additional Information
BISAC Categories:
- Medical | Urology
Dewey: 616.6
Series: Fortschritte Der Urologie Und Nephrologie
Physical Information: 0.2" H x 6.69" W x 9.61" (0.37 lbs) 84 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Das IV. Darmstadter Urologen-Seminar, dessen Ergebnisse das vorliegende Buch zusammenfaBt, hat sich den gegenwartigen Stand der zytostatischen The- rapie urologischer Tumoren zum Thema gemacht. Nach den in jeweils zweijahrigen Intervallen vorausgegangenen Seminaren uber "Bildgebende Diagnostik in der Urologie", "Intravesikale Chemothera- pie und transurethrale Verfahren zur Behandlung und Rezidivprophylaxe des Blasenkarzinoms" und "Klinik und Nachweismethoden der Mikrohamaturie" hat sich bei Gesprachen und Diskussionen im letzten Sommer und wahrend des Deutschen Urologen-Kongresses in Mainz mit vielen Kollegen und vor allem den hier als Autoren vertretenen Mitgliedern des Onkologischen Arbeitskrei- ses der Deutschen Gesellschaft fur Urologie eine Bestandsaufnahme der zyt- ostatischen Therapiemoglichkeiten bei urologischen Tumoren als Seminar- thema gewissermaBen aufgedrangt. Ein entsprechendes Seminar der Urologi- schen Univ.-Klinik Mainz uber "Chemotherapie urologischer Malignome" liegt ja immerhin schon fast 7 Jahre zuruck. Das Thema ist besonders deshalb von aktuellem Interesse, weil wir Urologen in Klinik und Praxis doch mehr und mehr mit Tumorpatienten konfrontiert werden. Beispielsweise in meiner 70-Betten-Klinik in Darmstadt machen die Patienten mit Prostata-, Blasen-oder Nieren-Karzinom inzwischen schon fast 30 % der Belegung aus. Diese zunehmende Zahl von stationar zu behandeln- den Tumorpatienten hat inzwischen gewissermaBen auch einen berufspoliti- schen Aspekt erhalten, weil Urologische Kliniken, die nicht die Moglichkeit ei- ner extrakorporalen Steinzertrummerung anbieten konnen, wie beispielsweise meine Klinik in Darmstadt, die noch dazu im Umkreis von nur 50 km von 5 Ba- dewannen eingerahmt ist, durch die nun fehlenden Steinpatienten einen deut- lich spurbaren Belegungsruckgang hinnehmen muBten.