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Geschichte Englands seit den Friedensschlüssen von 1814 und 1815
Contributor(s): Pauli, Reinhold (Author)
ISBN: 3863823494     ISBN-13: 9783863823498
Publisher: Salzwasser-Verlag Gmbh
OUR PRICE:   $123.41  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: December 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Modern - General
Physical Information: 1.26" H x 5.83" W x 8.27" (1.61 lbs) 564 pages
Themes:
- Chronological Period - Modern
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Das historische Buch k nnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. K ufer k nnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1864. Nicht dargestellt. Auszug: ... Einleitung. Erstes Capitel. Die Friedensschl sse von 1814 und 1815. Am 30. Mai 1814 unterzeichneten die Minister der Gro m chte, nachdem die Welt mehr als zwanzig Iahre von Krieg zerrissen gewesen, im Namen Europa's den Frieden. Mit der R ckkehr der Bourbonen auf den franz sischen Thron schien die Revolution bezwungen, das bonapartische Kaiserthum niedergeworfen. Es galt, die verst mmelten und verrenkten Glieder des Leibes, der sich ehedem als ein Ganzes gef hlt, wieder zu heilen und einzusetzen, damit ein jedes, seiner Bestimmung zur ckgegeben, das von feindseligen Kr ften lange gehemmte Leben wieder aufnchme. Nur die nach mehreren mi gl ckten Versuchen vollzogene Verbindung des Ostens und Westens wider Frankreich, das sich zum Haupte Aller hatte aufwerfen wollen, hatte endlich solche Erfolge erzielt. England aber hatte einen h chst eigenth mlichen, ruhmreichen Anteil an der gl cklichen L sung. Hatten seine geographische Lage, seine weltgeschichtliche Aufgabe, sein wirthschaftliches und ffentliches Nationalleben ihm eine besondere Stelle im Kampfe wider Napoleon angewiesen, wesentlich verschieden von der der Ostm chte, so war doch f r einmal der Zweck Aller ein und derselbe, vor dem die Sonderinteressen einstweilen verstummen mu ten. Mit seinen berlegenen Reichth mern, seiner parlamentarischen Staatskunst, mit seinem Herzblut war Gro britannien--die Insel der Gl ckseligen--das einzige Land des Welttheils, das niemals den Imperator anerkannt, einem Ieden, F rsten und V lkern, beigesprungen, die dessen Ioch abzusch tteln trachteten. W hrend die Sieger von der Katzbach und Leipzig, von La Rothi ...