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Die beiden fesselnden, weltber hmten Geschichten handeln von zwei Hunden und ihren leidvollen Reisen durch das Leben, die sie in entgegengesetzte Richtungen f hren: W hrend Wolfsblut in der Wildnis aufw chst und sich seinen Weg in den zivilisierten S den bahnt, wird Buck aus dem S den entf hrt und schl gt sich im Nordland unter den Goldgr bern durch, bis er dem Ruf der Wildnis nicht mehr widerstehen kann. Beide bew hren sich in der eisigen Wildnis Alaskas als Schlittenhunde und beide sind K mpfen um Tod oder Leben und roher Gewalt ausgesetzt. Und beide erfahren schlie lich, was sie nie zuvor gekannt hatten: die Liebe.

Wolfsblut erz hlt die leidvolle Geschichte eines Halbblutes. Halb Wolf, halb Hund w chst Wolfsblut in der Wildnis Alaskas auf, als er mit seiner Mutter Kische zu den Indianern gelangt. Gehasst von den Hunden und gedem tigt von den Indianern fristet er ein unfreies, einsames und trauriges Leben, in dem er vor allem eines lernt: Misstrauen gegen die Menschen und Misstrauen gegen seinesgleichen. F r ein paar Flaschen Whisky an einen Goldgr ber verkauft, wird er zum Hass erzogen und muss sich in Tierk mpfen beweisen. Doch in der Stunde seines Todes wird er von einem Menschen gerettet und Wolfblut erf hrt, was er sein ganzes Leben lang nie kennengelernt hatte: die Liebe.

In der ungek rzten und von Alexander Varell neu bersetzten Geschichte geht es um Buck, der K nig auf Richter Millers Farm im sonnigen S den Kaliforniens, ein prachtvoller Hund, voller Kraft und Intelligenz. Eines Tages entf hrt ihn der spiels chtige G rtnergehilfe Manuel und verkauft ihn an einen brutalen H ndler, der die nach Alaska dr ngenen Goldgr ber mit Hunden versorgt. F r Buck beginnt eine leidensvolle Zeit als Schlittenhund, eine Zeit voller Hunger, ersch pfender Reisen durch das Nordland, K mpfen und Todesgefahren und grausamer Misshandlungen. Halb zu Tode gepr gelt, nimmt sich John Thornton seiner an. Und w hrend Bucks Liebe zu Thornton w chst und w chst und er f r seinen Herrn eine Heldentat nach der anderen vollbringt, schreit ein seltsamer Ruf in ihm immer lauter: Der Ruf der Wildnis.