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Hyperion (Der Eremit in Griechenland): Lyrischer Entwicklungsroman aus dem 18. Jahrhundert
Contributor(s): Holderlin, Friedrich (Author)
ISBN: 8027317770     ISBN-13: 9788027317776
Publisher: E-Artnow
OUR PRICE:   $5.99  
Product Type: Paperback
Published: April 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- Fiction | Visionary & Metaphysical
Physical Information: 0.2" H x 5.98" W x 9.02" (0.31 lbs) 96 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Der Name Hyperion bedeutet "der oben Gehende". Der Roman ist ein Selbstbekenntnis, das trotz mancher jugendlich-schw rmerischen Z ge H lderlins Lebensschau und Seelentum vergegenw rtigt. Die Natur, die in den Schlussbriefen hymnisch gefeiert wird, wird verehrt als der gotterf llte Raum. In der Schilderung Griechenlands durchdringen sich Vergangenheit und Zukunft, Traum und Verhei ung. Hyperion, der r ckschauend seinem deutschen Freund Bellarmin von seinem Leben berichtet, w chst in der Mitte des 18. Jahrhunderts in S dgriechenland im Frieden der Natur auf. Sein weiser Lehrer Adamas f hrt ihn in die Heroenwelt des Plutarch, dann in das Zauberland der griechischen G tter und begeistert ihn f r die griechische Vergangenheit. Sein tatkr ftiger Freund Alabanda weiht ihn in die Pl ne zur Befreiung Griechenlands ein. In Kalaurea lernt er Diotima kennen. Sie gibt ihm die Kraft zur Tat. Er nimmt im Jahre 1770 am Befreiungskrieg der Griechen gegen die T rken teil, dem Osmanischen Krieg. Die Rohheit des Krieges st t ihn jedoch ab. Er wird schwer verwundet, Alabanda muss fliehen und Diotima stirbt. Hyperion geht nach Deutschland, aber das Leben dort wird ihm unertr glich. Deshalb kehrt er nach Griechenland zur ck und lebt dort als Eremit. In seiner Einsamkeit findet er in der Sch nheit der Landschaft und Natur zu sich selbst und berwindet die Tragik, die in diesem Alleinsein liegt. Friedrich H lderlin (1770-1843) z hlt zu den bedeutendsten deutschen Lyrikern. Sein Werk l sst sich, in seiner Bedeutung innerhalb der deutschen Literatur um 1800, weder der Weimarer Klassik noch der Romantik zuordnen.