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Rik Veda Neuntes und Zehntes Mandala: Im Lichte von Maharishis Vedischer Wissenschaft und Technologie aus dem vedischen Sanskrit neu übersetzt
Contributor(s): Müller, Jan (Author)
ISBN: 1480225711     ISBN-13: 9781480225718
Publisher: Createspace Independent Publishing Platform
OUR PRICE:   $9.98  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: April 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- Poetry | Subjects & Themes - Inspirational & Religious
Physical Information: 0.57" H x 6" W x 9" (0.82 lbs) 250 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
"Der Veda ist heute lebendig wie zu allen Zeiten, zu jeder Tages- und Nachtzeit, Jahreszeit, in jedem Zeitalter. Er ist lebendig. Er wirkt ewig und ordnet aus sich selbst heraus die Aktivit t des galaktischen Universums." - Maharishi Mahesh Yogi.

Der Rik-Veda ist der lteste berlieferte Ausdruck indoeurop ischer Sprache und Kultur. Diese bersetzung interpretiert den vielschichtigen vedischen Urtext aufgrund eigener Meditationserfahrungen im Licht von Maharishis Vedischer Wissenschaft und Technologie. Die Poesie des Urtextes spiegelt sich auch im Deutschen in der Vieldeutigkeit, der Bildsprache, den Klangspielereien und dem Versma , sodass die Hauptwirkung des 9. Mandalas - das Kl ren und Flie en von Soma, dem Ambrosia der G tter und dem Met der Dichter - auch durch die bersetzung zu sp ren ist. Diese 10., stark erweiterte Auflage geht in einem ausf hrlichen Nachwort auf die einmalige Klangstruktur des vedischen Urklangs ein, der unser Weltbild auch ohne Sanskritkenntnisse stark bereichern kann, und enth lt Aussagen von Maharishi Mahesh Yogi, die unser Verst ndnis f r diesen ltesten Text der Menschheit erhellen.
1. Weder Nichtsein noch Sein waren ehedem.
Weder der Luftraum noch jenseits der Himmel.
Was vibrierte? Wo? In wessen Obhut?
Wasser? Was war das? - Unergr ndliche Tiefe.
2. Weder Tod noch Unsterblichkeit gab es da
noch die Erscheinung von Tag und Nacht.
Es atmete windstill aus eigener Kraft
dieses Eine. Nichts anderes war da.
6. Wer wei es wirklich, wer kann es hier sagen,
woher diese Welt kam, woraus sie entstand?
Die G tter gab es erst nach der Erschaffung;
wer also wei es, woraus sie hervorging?
- RV 10,129