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Der Award
Contributor(s): Urstadt, Andreas (Author)
ISBN: 1533497575     ISBN-13: 9781533497574
Publisher: Createspace Independent Publishing Platform
OUR PRICE:   $7.60  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: May 2016
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Drama | Middle Eastern
Physical Information: 0.15" H x 5" W x 7.99" (0.18 lbs) 74 pages
Themes:
- Cultural Region - Middle East
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Ein St ck (ein play im Englischen, wo alle St cke Play hei en, also Spiel, das hier nur noch im Lustspiel brig blieb, mit Lust hat man es in dieser Sprache scheinbar nicht so). Ein armer kleiner Talibanjunge aus einem armen Hintergrund, das trifft die Standards - all diese endlosen Menschenrechtspreise gehen stets an Leute mit wohlhabendem Hintergrund, von Gandhi zu Malala - da ist was verdammt falsch weltweit - die Idee f r diese Preise stammt aus dem Westen (ist nicht der, der t glich f r sein berleben k mpfen muss genauso preisw rdig wie der, der das nicht mehr muss und sich in Ruhe dem eigenen pers nlichen Aufstieg widmet und dann den Preis bekommt, wenn er sich ab einer erreichten Mindesth he gegen Hindernisse wehrt, einer Mindesth he, die andere nie erreichen und f r die sich auch nicht gewehrt wird, aber f r die, welchen diese H he schon zukommt) - etwas muss mit der westlichen Welt falsch sein - auch Mandela stammt von einem wohlhabenden Hintergrund von lokalen K nigen ab - da l uft was falsch mit all den Preisen - nach der Franz sischen Revolution ist Gleichheit Menschenrecht - all die gefeierten amerikanischen Ureinwohner stammen von wohlhabenden H uptlingshintergr nden ab - es ist berall das gleiche - nicht mal im Krieg bekomme die Armen die dicken Preise - wie der arme kleine Talibanjunge den Preis bekommen soll, fragen sich Soldaten anderer Regionen ber ihre Rolle und Kultur, welche Art von Kultur verteidigen sie - eine Kultur, welche die Wohlhabenden feiert und jede wichtige Rolle dahin abgibt inklusive der Preise (die OECD hat s ohnehin begriffen und kritisiert die Prozeduren, ohne viel Wandel)? - Salman Rushdie feiert und folgt Leuten mit Menschenrechtspreisen, all diese Leute stammen von wohlhabenden Hintergr nden ab - da l uft was falsch - wer hat das induziert - die Armen werden stets nur als unbekannte Helfer gefeiert auf gro en Versammlungen f r viele Helfer (bitte keine Kreuze) - und dann ein armer kleiner Talibanjunge, ein Skandal, soll einen Menschenrechtspreis bekommen, oder wird er damit abgef llt?