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Der Band tr gt die berlieferung der Fruchtbringenden Gesellschaft (FG) der Jahre 1641 - 1643 zusammen. Im Schatten des Krieges weitet sich die Diskussion ber die deutsche Grammatik zu Fragen der Aussprache, Orthographie, Lexik und Poetik des Deutschen aus. bersetzungsprojekte (wie Corneilles Cid oder Pallavicinos Il divorzio celeste), eine aktivierte K thener Offizin und engagierte Neumitglieder wie Buchner, Gueintz, Harsd rffer und Schottelius lassen die Gesellschaft in der Au endarstellung wie in der inneren Debattenkultur Kontur gewinnen. Dabei kommen mit der Impresistik, den Mitgliederwappen und der Subskription fruchtbringerischer Werke, v.a. des Gesellschaftsbuches von 1646, auch Formen der Selbstdarstellung zum Tragen. Einige Briefe richten den Blick zur ck in die Anfangsjahre der FG. Der Welfenhof zu Wolfenb ttel etabliert sich als zweites Zentrum der FG, auch aufgrund des zwischen J. V. Andreae und Herzog August d. J. gef hrten Briefwechsels, sowie einer d'Urf -Adaption durch Hzn. Sophia Elisabeth. Eine konfessionspolitisch interessante h fische Martinsfeier im ernestinischen Gotha beschlie t den Band.