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Handwörterbuch Des Politischen Systems Der Bundesrepublik Deutschland 1992 Edition
Contributor(s): Andersen, Uwe (Author), Woyke, Wichard (Author)
ISBN: 3322958973     ISBN-13: 9783322958976
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science
Dewey: 320
Physical Information: 1.45" H x 6.69" W x 9.61" (2.50 lbs) 700 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Der Ursprung dieses Handw rterbuches liegt in dem bei den Herausgebern seit langem vorhandenen und stetig wachsenden Empfinden eines gravierenden Mangels. Unseres Erachtens fehlt in der Literatur zum politischen System der Bundesrepublik Deutsch- land ein Handw rterbuch, das einen schnellen und kompakten Zugriff auf alle relevan- ten Aspekte dieses spezifischen Systems erm glicht. Ein solches Handbuch ist ver- dienstvollerweise von Kun Sontheimer und Hans H. R hring in den siebziger Jahren herausgegeben, aber sp ter nicht mehr an die weitere politische Entwicklung angepa t worden. Die zumindest zeitlich extrem berraschende politische Vereinigung Deutsch- lands im Kontext einer internationalen "Zeitenwende" bedeutet auch f r das politische System der Bundesrepublik Deutschland eine grundlegende Z sur. Ungeachtet der Tht- sache, da die neu konstituierten L nder der ehemaligen DDR der alten Bundesrepublik Deutschland beigetreten sind und die formale Struktur des alten politischen Systems bis- her nur eng begrenzte Ver nderungen erfahren hat, sind damit die politischen Tiefen- strukturen vor eine Herausforderung ganz neuer Dimension gestellt. Die Aufgabe der Integration bietet zugleich die Chance einer General berpr fung aller Elemente des po- litischen Systems, inwieweit diese der neuen Ausgangslage und den zuk nftigen Aufga- ben einschlie lich der sich abzeichnenden konkreten M glichkeit eines europ ischen Bundesstaates angemessen sind, wo St rken und Schw chen liegen. Dabei scheint sich allerdings einmal mehr zu erweisen, da das Gesetz der Schwerkraft des Status quo in "normalen" Zeiten ein kaum zu bersch tzender Faktor ist.