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Ökonomische Analyse der Forschungszulage. Steuerliche Förderung von Forschung und Entwicklung
Contributor(s): Anonym (Author)
ISBN: 3346181731     ISBN-13: 9783346181732
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2020
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Accounting - General
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universit t Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zukunftsf higkeit eines Wirtschaftsstandortes h ngt ma geblich von seinen Innovationsleistungen ab. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, mit welchen Rahmenbedingungen forschende Unternehmen bestm glich unterst tzt werden k nnen. Die deutsche Bundesregierung adressiert die Frage mit der Einf hrung des Forschungszulagengesetzes (FZulG). In Erg nzung zur bestehenden Projektf rderung wurde zum ersten Januar 2020 eine steuerliche F rderung mit Rechtsanspruch f r alle beschr nkt und unbeschr nkt steuerpflichtigen Unternehmen unabh ngig von ihrer Gr e, ihrer Rechtsform und unabh ngig von ihrer wirtschaftlichen Bet tigung eingef hrt - die sogenannte Forschungszulage. Die Einf hrung des Forschungszulagengesetzes ist der Versuch der Bundesregierung, verst rkte Anreize f r Forschungs- und Entwicklung (FuE) in Deutschland zu schaffen. Dar ber hinaus zielt das Gesetz darauf ab daf r zu sorgen, dass der Anschluss an internationale Entwicklungen aus steuer- und wirtschaftspolitischer Sicht nicht verpasst wird. Viele gro e Industriestaaten wie die USA, China, Japan, Frankreich und Gro britannien finanzieren die Investition in FuE von Unternehmen bereits seit Jahren ber steuerliche Ma nahmen, wodurch zus tzliche Investitions- und Innovationsanreize gesetzt werden. Daher berrascht, dass Deutschland als nahezu einzige Industrienation auf eine steuerliche F rderung von FuE bisher verzichtet hat. Diese L cke versucht der Gesetzgeber mit dem FZulG bzw. mit der Forschungszulage zu schlie en um kurz- bis mittelfristig in die Spitzengruppe aufzuschlie en und f r gleiche Standortbedingungen zu sorgen.