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Betriebstypenprofilierung Und Erlebnishandel: Eine Empirische Analyse Am Beispiel Des Textilen Facheinzelhandels 1989 Edition
Contributor(s): Heinemann, Gerrit (Author)
ISBN: 3409133542     ISBN-13: 9783409133548
Publisher: Gabler Verlag
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1990
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Economics - General
- Business & Economics | Management Science
Dewey: 330
Series: Unternehmensführung Und Marketing
Physical Information: 0.67" H x 6.69" W x 9.61" (1.13 lbs) 295 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Angesichts der zunehmenden Pluralisierung der Handels- leistungen ist in jUngster Zeit eine beschleunigte Abwer- tung der am Markt befindlichen Betriebstypen festzustel- len. Die dabei wirksam werdende "Store-Erosion" wird im wesentlichen auf eine Assimilation konkurrierender Han- delsbetriebe zurUckgefUhrt, mit der ursprUnglich unter- schiedliche Betriebstypen sich immer mehr angleichen. Nicht selten wird bereits von einer "Austauschbarkeitsfal- Ie" gesprochen, die bei den Betriebstypen ein Profilierungs- defizit erkennen laBt und eine Praferenzbildung gegentiber den Konsumenten grundsatzlich erschwert. Vor diesem Hintergrund analysiert der vorliegende Beitrag am Beispiel textiler Fachgeschafte die Betriebstypenpro- filierung im Einzelhandel. Die Untersuchung erfolgt aus zwei unterschiedlichen Perspektiven. Auf der einen Seite wird die Betriebstypenprofilierung aus angebotsbezogener Sicht im Rahmen der Geschaftsfeldplanung bzw. Betriebs- typenbildung beleuchtet ("Inside-Out Perspektive"), wo- bei empirisch sechs differenzierte Betriebstypen gebildet werden konnen. Auf der anderen Seite kommt unter Einbe- ziehung kaufverhaltensspezifischer Aspekte die nachfrage- orientierte Betrachtungsweise zum Tragen ("Outside-In Perspektive"). Dabei wird vor allem untersucht, inwieweit der Betriebstyp durch Vermittlung emotionaler Einkaufser- lebnisse Unverwechselbarkeit erlangen kann. Empirische Analysen tiber die Verhaltenswirkung der Erlebnisorientie- rung schlieBen sich an.