Direkt-Marketing Softcover Repri Edition Contributor(s): Hilke, Wolfgang (Editor) |
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ISBN: 3409179151 ISBN-13: 9783409179157 Publisher: Gabler Verlag OUR PRICE: $66.49 Product Type: Paperback - Other Formats Language: German Published: August 1993 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Business & Economics | Economics - General - Business & Economics | Management Science |
Dewey: 330 |
LCCN: 93213966 |
Series: Schriften Zur Unternehmensführung |
Physical Information: 0.32" H x 6.69" W x 9.61" (0.54 lbs) 144 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: "Wettbewerb ist das mehrseitige Bem hen verschiedener Personen um das selbe Ziel unter Einsatz bestimmter T tigkeiten". Als Globe im Jahr 1907 eine der vielen Definitionen des Begriffs "Wettbewerb" versuchte, dachte er sicherlich noch nicht an die modernen Formen des Direkt- marketing. Allerdings waren sich die V ter des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb vom 07.06.1909 (=UWG) schon im Gesetzgebungsverfahren dar ber im klaren, da sich ein starres Normenpaket zur Reglementierung sich st ndig entwickelnder neuer M rkte und Wettbewerbsformen nicht eignen kann. Anstelle eines differenzierten Normengeflechts begn gte man sich, mit zwei Generalklauseln lediglich einen Rahmen zu spannen. Vereinfachend gesprochen d rfen Wettbewerbshandlungen gem 1 UWG nicht gegen die guten Sitten versto en und - als speziell geregelter Fall eines Sittenversto es - nicht irref h- rend sein ( 3 UWG). Die weitere differenzierte Regelung des Verhaltens der Wettbewerber auf dem Markt hat man der Einzelfallrechtsprechung berlassen. Seit Inkrafttreten der ersten Fassung des UWG sind zu den unterschiedlichsten Bereichen eine Vielzahl von Gerichtsentscheidungen ergangen. Insbesondere neue, innovative Marketingformen wurden von nicht ganz so kreativen Wettbe- werbern gerne zum Gegenstand gerichtlicher Verfahren gemacht. Nicht anders erging es auch den Methoden des Direktmarketing. W hrend andere Werbe- und Vertriebsmethoden durch gesetzliche Regelungen in das UWG Aufnahme fanden (vgl. 6a - 6e UWG), blieben die Formen des Direktmarketing weitgehend den allgemeinen Regeln unterworfen. Allerdings hat sich insbesondere zum Bereich des Telefonmarketing eine differenzierte Rechtsprechung herausgebildet, w h- rend die adressierte Werbung nur vereinzelt Gegenstand spezifisch wettbewerbs- rechtlicher Verfahren war. |