Programmierung in Modula-2: Eine Einführung in Das Modulare Programmieren Mit Anwendungsbeispielen Unter Unix, Ms-DOS Und Tos 1989 Edition Contributor(s): Dal Cin, Mario (With), Lutz, Joachim (Author), Risse, Thomas (Author) |
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ISBN: 351902280X ISBN-13: 9783519022800 Publisher: Vieweg+teubner Verlag OUR PRICE: $66.45 Product Type: Paperback Language: German Published: January 1989 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Technology & Engineering | Engineering (general) |
Dewey: 620 |
Series: Leitfäden Und Monographien Der Informatik |
Physical Information: 0.69" H x 6.14" W x 9.21" (1.03 lbs) 328 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Eine Programmiersprache ist ein Notationssystem, in dem Anweisungen f r eine Rechenanlage formuliert werden k nnen. Sie ist aber gleicherma en auch ein Werkzeug zur Beschreibung von Problemen und deren L sungswegen. Deshalb hat eine neue Programmiersprache immer dann ihre Berechtigung, wenn sie im Vergleich zum Bestehenden neue, m chtigere Konzepte und ad quatere Abstraktionsmittel anbietet, die das L sen von Problemen erleichtern und es erlauben, L sungen verst ndlicher darzustellen. In den n chsten Kapiteln werden wir die Elemente der Programmiersprache Modula-2 (MODUlar programming LAnguage; im folgenden werden wir Modula synonym mit Modula-2 verwenden) im einzelnen vorstellen und den Umgang mit ihnen an vielen Beispielen vorf hren. Im folgenden aber sei f r den- jenigen, der bereits Erfahrung mit Programmieren hat, dargelegt, was Modula-2 gegen ber Pascal beispielsweise an Neuem zu bieten hat. Das wichtigste neue Abstraktionsmittel der Programmiersprache Modula-2 ist ihr Modulkonzept. Mit ihm lassen sich Programme in berschaubare und voneinander weitgehend unabh ngige Teile - in sogenannte Moduln - gliedern, deren Aufspaltung in Definitions- und Implementationsteil (Definitionsmodul und Implementationsmodul) ein separates bersetzen erm glicht. Diese Moduln k nnen in einer Programmbi- bliothek abgelegt werden. In ihrem Definitionsteil wird von den Details der Real- isierung der Modulfunktion abstrahiert. Er beschreibt, was das Modul leistet, nicht wie. |