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Fdj: Der Sozialistische Jugendverband Der DDR 1982 Edition
Contributor(s): Freiburg, Arnold (Author)
ISBN: 3531115766     ISBN-13: 9783531115764
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $61.74  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: January 1982
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Children's Studies
- Political Science
- History
Dewey: 305.23
Series: Studien Zur Sozialwissenschaft
Physical Information: 0.79" H x 6.14" W x 9.21" (1.18 lbs) 377 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Mit dieser Ver ffentlichung ber die FDJ wird eine Arbeit aus der Forschungs- stelle f r Jugendfragen/Hannover vorgelegt, die sich speziell mit der Situation und Organisation der jungen Menschen in der DDR besch ftigt. Die FDJ, die heute ca. drei Viertel der gesamten Jugendbev lkerung erfa t und den Jugendlichen spezielle Aufgaben, Rollen und Positionen zuweist, wird als ein typisches, perfekt funktio- nierendes Subsystem der DDR vorgestellt und vielseitig und kritisch analysiert. Die darin organisierten Jugendlichen sind allerdings nicht herauszul sen aus den gegen- w rtigen Besonderheiten und Problemen Jugendlicher in modernen Industrie- staaten, die zudem auf deutschem Boden eine gemeinsame Vorgeschichte haben. Dies gilt auch, obwohl die Jugendlichen in der DDR nur ber begrenzte M glich- keiten verf gen, ihre bzw. universelle Problemlagen zu manifestieren. Seit Beginn dieses Jahrhunderts - nicht zum ersten Mal in der Geschicht- ist Jugend wichtig und auff llig und problematisch geworden. Neuartige, ausge- weitete Bildungs- und Organisationsformen haben sich entwickelt. Aber trotz mannigfacher, langher im Gang befindlicher Reformen oder zumindest Korrekturen in den Bildungs-, Wirtschafts- und Gesellschaftssystemen gelingt eine produktive Bew ltigung von Generationsspannungen nur teilweise. Dynamik und Freisetzung jugendlicher Kr fte lassen sich nur schwer mit ihrer Einbindung und Inanspruch- nahme verbinden. Die Angebote ideologischer und technologischer L sungen aus dem Fundus der Systeme in West und Ost scheinen nicht mehr so recht zu greifen.