Therapie Mit Blutkomponenten Contributor(s): Ahnefeld, F. W. (Editor) |
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ISBN: 3540101802 ISBN-13: 9783540101802 Publisher: Springer OUR PRICE: $66.49 Product Type: Paperback Language: German Published: August 1980 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Medical | Anesthesiology - Medical | Critical Care - Medical | Hematology |
Dewey: 616.15 |
Series: Klinische Anasthesiologie Und Intensivtherapie |
Physical Information: 0.52" H x 6.69" W x 9.61" (0.88 lbs) 228 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: ber das f r dieses Workshop ausgew hlte Thema "Therapie mit Blutkomponenten" ist in den zur ckliegenden Jahren auf Kongressen und Symposien immer wieder be- richtet und diskutiert worden, es entstand eine reichhaltige Literatur. Spezialisten unterschiedlicher Herkunft haben ihre Erkenntnisse dargestellt und Empfehlungen abgegeben. Bei einer kritischen Sichtung der Aussagen beherrschen, wie in der mo- demen Wissenschaft immer h ufiger, Schlagworte die Szene, die zu entsprechenden Polarisierungen der Auffassungen f hrten. Auch in diesem Bereich erscheint unter anderem die Kl rung der Frage notwendig, was bei Abw gung der Kosten in Relation und Anforderungen sinnvoll und m glich und auf grund der zu den Bed rfnissen Weiterentwicklung der Medizin w nschenswert oder erforderlich ist. Verst ndlicher- weise stehen f r die Transfusionsmediziner andere Probleme im Vordergrund als f r den Kliniker, ja selbst in diesen beiden Gruppen bewirken unterschiedliche Voraus- setzungen, wie sie bei rtlichen und regionalen Blutspendediensten bestehen, oder auch ein unterschiedliches Krankengut Kontroversen oder zumindest andere Bewer- tungsma st be. Ohne einen st ndigen Erfahrungsaustausch und eine enge Kooperation ist die L sung der anstehenden Probleme nicht m glich. Experten sind heute nicht nur aufgerufen, die Weiterentwicklung auf allen medizinischen Gebieten voranzutreiben, sie m ssen in Zwischenbilanzen auch berpr fen, ob sich ihre Vorstellungen im klini- schen Alltag, also an jedem Krankenhaus, realisieren lassen. Ohne eine solche kritische Bestandsaufnahme reden wir eher aneinander vorbei; die von allen gew nschte positive Entwicklung wird durch eine Verunsicherung ersetzt. Wir d rfen insbesondere nicht vergessen, da sich unsere Aufgaben, z. B. in der operativen Medizin, in den letzten zehn Jahren weiter und wesentlich ver ndert haben. |