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AIDS Und Die Vorstadien: Ein Leitfaden Für Praxis Und Klinik 2003 Edition
Contributor(s): Helm, E. B. (Editor), L'Age-Sehr, J. (Editor), Nolde, L. (Author)
ISBN: 3540406867     ISBN-13: 9783540406860
Publisher: Springer
OUR PRICE:   $80.74  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2004
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Additional Information
BISAC Categories:
- Medical | Immunology
- Medical | Internal Medicine
- Medical | Microbiology
Dewey: 616.9
Physical Information: 344 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
1. Die Therapie der AIDS-Erkrankung wurde moglich, nachdem das HI-Virus als atiologisches Agens definiert worden war. Eine Reihe von Pharmaka (insbesondere Hemmstoffe der Reversen Transkriptase) haben ihre klinische Wirksamkeit bewiesen, viele interessante Substanzen mit sehr unterschiedlichen Angriffspunk ten im HIV-Vermehrungszykus (z.B. -entry- Inhibitoren, Hemmstof fe der RNase H, usw) befinden sich in verschiedenen Stadien der praklinischen und klinischen Entwicklung. Leider sind diese neuen Substanzen noch nicht fur die Therapie verfugbar. 2. Ferner wurde in den letzten Jahren zunehmend deutlich, dass durch die bisher klinisch angewendeten Hemmstoffe der Reversen Transkriptase (NRTI, NNRTI) im Allgemeinen bei fortgeschritte ner AIDS-Erkrankung nur eine partielle immunologische Rekonsti tution erreichtwerden kann. Hinzu kommt, dass die erreichten Ver besserungen fur den Patienten lediglich vorubergehend zu einer Lebensverlangerung fuhren, aber leider nicht kurativ sind. 3. Offen ist, inwieweit durch Kombinationen von Hemmstoffen der Reversen Transkriptase (AZT plus DDC oder AlT und DDI) die immunologische Rekonstitution optimiert werden kann. Die ge nannten Kombinationen scheinen zu einer umfangreicheren und langer anhaltenden Verbesserung des immunologischen Status zu fuhren; sie sind der Monotherapie mit Hemmstoffen der Re versen Transkriptase uberlegen. 4. Wie ausgefuhrt, wirkt bis heute keine der verfugbaren Therapien kurativ und die Forderung zur intensiven Pharmakon-Entwicklung ist dringender als je zuvor. Offenbar konzentriert sich die gegen wartige HIV-Forschung zu sehr auf die Blockade der Infektion durch freie Viren und nicht darauf, die virusinfizierte Zelle direkt anzugreifen."