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Die Europäische Union in der Legitimationskrise - Ansätze zur Verbesserung der Legitimation europäischer Politik
Contributor(s): Müller, Christoph (Author)
ISBN: 3638674681     ISBN-13: 9783638674683
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2007
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BISAC Categories:
- Political Science
Physical Information: 0.17" H x 5.83" W x 8.27" (0.23 lbs) 72 pages
 
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Publisher Description:
Zwischenpr fungsarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europ ische Union, Note: gut, Eberhard-Karls-Universit t T bingen, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Entwicklung des europ ischen Integrationsprojekts von einer Wirtschaftsgemeinschaft zu einem politischen Herrschaftssystem, das immer mehr an Kompetenzen gewinnt, wird zunehmend die Frage nach der Legitimation dieses Herrschaftssystems laut. Immer wieder wird eine St rkung demokratischer Elemente im politischen Prozess der EU gefordert. Insbesondere seit dem Vertrag von Maastricht, in dem die Schaffung einer Wirtschafts- und W hrungsunion festgeschrieben wurde, der daraufhin erfolgten Ablehnung des Vertrages durch die d nische Bev lkerung sowie dem Maastricht-Urteil des deutschen Bundesverfassungsgerichts ist eine anhaltende Diskussion um die Notwendigkeit einer St rkung der Legitimation der EU-Politik und um m gliche Wege zur Erreichung dieses Ziels entbrannt. In dieser Diskussion haben sich zahlreiche Ans tze zur Behebung des Legitimationsdefizits herausgebildet, von denen die meisten mehr oder weniger stark an der Praxis nationaler politischer Systeme orientiert sind. Dieser Umstand und die Tatsache, dass die Grundstruktur der EU in vielerlei Hinsicht von der von Nationalstaaten abweicht, scheinen bei einigen dieser Verbesserungsvorschl ge kaum oder nur in nicht ausreichendem Ma e ber cksichtigt zu werden. Ziel dieser Arbeit ist es daher, anhand einiger zentraler Verbesserungsvorschl ge die spezielle Problematik des europ ischen politischen Systems erneut zu verdeutlichen und die Notwendigkeit einer Losl sung von nationalstaatlichen Kategorien oder zumindest einer ffnung und Weiterentwicklung dieser Kategorien in Richtung europatauglicher Modelle plausibel zu machen.