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E.T.A. Hoffmann: Der Sandmann - eine innere oder äußere Macht?
Contributor(s): Grzesikowski, Stefan (Author)
ISBN: 3638685004     ISBN-13: 9783638685009
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 30 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universit t Potsdam (Institut f r Germanistik), 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es in einem ersten Schritt, die Leerstellen aufzuzeigen, die Hoffmann in seiner Erz hlung aufgeworfen hat. Diese hinterl sst n mlich etliche Fragen, um dessen Beantwortung sich zahlreiche Interpreten m hten. Da 'Der Sandmann' wie schon angedeutet genug Verwirrung stiftet, wird versucht, an dieser Stelle weitgehend chronologisch vorzugehen. In Anbetracht des begrenzten Umfangs dieser Arbeit kann nat rlich nicht auf alle Facetten der Erz hlung eingegangen werden, woraus sich der Auftrag ergibt, sich auf die wichtigsten Unklarheiten zu beschr nken. Die Hauptfrage beinahe jeder Sandmann-Interpretation ist nat rlich die nach der Identit t des Sandmannes, also ob dieser auf der Textebene real existiert oder lediglich der Vorstellung Nathanaels entspringt. In einem zweiten Schritt soll dann berpr ft werden, inwiefern der psychoanalytische Interpretationsansatz, den Freud in seinem Essay 'Das Unheimliche' formulierte und den zahlreiche nachfolgende Interpreten weiterentwickelten, dabei helfen kann, einige der aufgeworfenen Fragen und besonders nat rlich die nach dem Sandmann zu beantworten. Aus dieser Sicht ist der Sandmann lediglich in der Vorstellung Nathanaels als innere Macht vorhanden, soviel kann bereits verraten werden. Damit konkurrierend kann der Sandmann allerdings auch als u ere Macht betrachtet werden, die auf den jungen Studenten wirkt und ihn letztlich in den Selbstmord treibt. Belege f r beide Sichtweisen werden zu finden sein. Abschlie end sollte es dann vielleicht m glich sein aufzuzeigen, warum der Text so unheimlich wirkt, wenn er denn berhaupt eine solche Wirkung haben sollte.