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Die Begriffe Macht und Gewalt bei Hannah Arendt und Max Weber
Contributor(s): Schwießelmann, Christian (Author)
ISBN: 3638698203     ISBN-13: 9783638698207
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $40.76  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Modern
Physical Information: 0.1" H x 5.83" W x 8.27" (0.14 lbs) 40 pages
Themes:
- Chronological Period - Modern
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Universit t Rostock (Institut f r Philosophie), Veranstaltung: Hannah Arendt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit besch ftigt sich mit zentralen Kategorien im politischen Denken von Hannah Arendt und Max Weber. In einer vergleichenden Untersuchung wird das unterschiedliche Begriffsverst ndnis der beiden Autoren herausgearbeitet, das vor allem aus unterschiedlichen Denktraditionen resultiert. Max Weber hat einen realistisch-soziologischen Zugang zum Thema. Gewalt und dessen monopolartige Aus bung definiert er als das wichtigste Kennzeichen des Staates. Politik wird als Kampf um die Macht im Staate interpretiert, letztlich auch als Kampf um das Herrschaftsmittel Gewalt. Hannah Arendt zieht dagegen einen klaren Trennstrich zwischen Macht und Gewalt. Ihr Machtverst ndnis basisiert auf dem antiken Ideal der Polis. Gewalt h lt sie f r eine Macht zerst rende, illegitime Gr e in der Politik. Im Gegensatz zu Weber betont sie die kommunikative Dimension der Politik.