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Alexander der Große und die antike Überlieferung seiner Person
Contributor(s): Becker, Carsten (Author)
ISBN: 3638700720     ISBN-13: 9783638700726
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $49.31  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Ancient - General
Physical Information: 0.15" H x 5.83" W x 8.27" (0.21 lbs) 64 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Note: gut, Carl von Ossietzky Universit t Oldenburg (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit analysiert die Verortung von einer legend ren Figur der Weltgeschichte innerhalb der geistigen und kulturellen Landschaft der Antike, von Alexander dem Gro en. Dem ber hmten K nig gelang das Unm gliche, das Unfassbare in mehrfacher Hinsicht: Er konsolidierte kurzerhand die bis dahin noch nicht g nzlich ausgepr gte makedonische Vorherrschaft im griechischen Raum und im dazugeh rigen bedeutendsten Pakt der dort ans ssigen Staaten, dem Korinthischen Bund und berwand zugleich die Spannungen zwischen den hellenischen Volksteilen zugunsten der nun gest rkten pannationalen Union. Ferner verwandelte er das Reich der Argeaden als Tr ger der nunmehr gefestigten, bl henden s dosteurop ischen Allianz in einer unglaublichen Geschwindigkeit von zw lf Jahren blitzartig in die dominierende Hegemonialmacht der Oikumene und berdies war er im Begriff, eine neue verhei ungsvolle Weltordnung zu etablieren, deren Endziel es war s mtliche V lker innerhalb seines gigantischen Reiches in einer kulturellen Einheit aufgehen zu lassen, im Ganzen genommen eine bis heute bemerkenswerte Leistung. Insofern dr ngt sich eine Bestandsaufnahme der Resonanz und der Reaktionen, die demjenigen, der dieses alles vollbracht hatte, bis zu einem geraumen Zeitabschnitt nach seinem Tode von der Gesellschaft entgegengebracht wurde sowie eine Besch ftigung mit dem, was den Menschen ausmachte, mit dem Wesen desjenigen, der der irdischen Zivilisation ein neues Gesicht gegeben hatte, mit dem Spiegelbild Alexander des Gro en in der Antike, gerade zu auf. Vor diesem Hintergrund sollen vorwiegend die wichtigsten Zeugnisse, die zwischen den Anf ngen des Hellenismus, also noch zu den Lebzeiten oder bald nach dem Tode des K nigs etwa im vierten Jahrhundert v. Chr. und dem Untergang des R misch