Limit this search to....

Turandot bei Carlo Gozzi, Ferruccio Busoni und Giacomo Puccini
Contributor(s): Balk, Georgine Maria-Magdalena (Author)
ISBN: 3638727688     ISBN-13: 9783638727686
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $43.61  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: August 2007
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Art
- Performing Arts | Theater - Playwriting
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.16 lbs) 48 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universit t M nchen (Institut f r Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar FERRUCCIO BUSONI, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Prinz kommt in eine Stadt, in der eine wundersch ne Prinzessin jedem ihrer Freier drei R tsel aufgibt, die allesamt zu l sen sind. Versagt der Freier, wird er gek pft. Und sie versagen alle - der unbekannte Prinz jedoch besteht vor der Prinzessin. Er gibt ihr die M glichkeit ihn nicht heiraten zu m ssen, wenn sie seine Gegenr tsel l sen k nne. Die Prinzessin vermag dies allerdings nicht und muss den Prinz heiraten - soweit die Grundstruktur des Turandotmythos. Das f nfaktige M rchenspiel "Turandot" schreibt Carlo Gozzi im Jahr 1762 nach fern stlicher Vorlage als eines seiner zehn "fiabe teatrali". Zu deren Bewunderern z hlen Friedrich Schiller und Johann Wolfgang von Goethe. Sie setzen Gozzis "Turandot" in der Bearbeitung von Schiller auf den Spielplan ihres "Deutschen Nationaltheaters". Kurz nach Schillers Bearbeitung setzt auch in Deutschland ein reges Interesse an dem Stoff ein und die "fiabe" tragen nicht unwesentlich zur Entstehung der deutschen Romantik bei. Doch auch die Opernb hne entdeckt schnell den dramaturgischen Wert der verwendeten Stilmittel, die Wirksamkeit der eigent mlichen Mischung von Tragik und Komik, der M rchenstruktur und den Elementen der commedia dell'arte. So findet sich diese Theater sthetik mit gro er Entsprechung in Emanuel Schikaneders und Wolfgang Amadeus Mozarts "Zauberfl te" und auch das Wiener Volkstheater um Johann Nestroy und Ferdinand Raimund kann den Einfluss der "fiabe teatrali" kaum leugnen. Opern ber die m nnerhassende Prinzessin komponierten u.a. Franz Danzi, Vincent Lachner, Antonio Bazzini, Ferruccio Busoni und Giacomo Puccini. So befinden sich Puccini und Busoni in guter Gesellschaft als sie sich als Opernstoff f r den Turandot-Mythos entscheiden. In