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US-amerikanische Kriegsfilme der späten neunziger Jahre, die neueren Produktionen und die Rolle des 11. September 2001
Contributor(s): Böhles, Boris (Author)
ISBN: 3638750213     ISBN-13: 9783638750219
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $67.36  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Media Studies
- Performing Arts | Film - General
Physical Information: 0.27" H x 5.83" W x 8.27" (0.34 lbs) 112 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,7, Philipps-Universit t Marburg, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EINLEITUNG Am 11. September 2001 ereignen sich Terroranschl ge, die in ihrem Ausma bisher historisch einzigartig sind. Die vereinigten Staaten von Amerika f hren danach unter ihrem aktuellen Pr sidenten George W. Bush zwei Kriege in Afghanistan und im Irak. Au erdem ist seit 1998 ein Anstieg der Kriegsfilmproduktionen zu verzeichnen. Lassen sich diese Ph nomene miteinander verkn pfen? Ob zur reinen Unterhaltung, als Propaganda-Instrument oder Therapeut posttraumatischer Kriegs-Traumata - der Kriegsfilm erf llt mehrere Funktionen in einer ungeheuren Vielzahl von Beispielen. Ferner gibt es das Subgenre Antikriegsfilm, das f r sich den Anspruch erhebt, dem Rezipienten eine pazifistische Nachricht zu vermitteln, die sich generell gegen Krieg richtet und diesen ablehnt. Das Medium Film tr gt einen entscheidenden Teil zur politischen Kriegsf hrung bei. Dies ist keine neue Erkenntnis, da der Film seit seiner Erfindung in milit rische Auseinandersetzung zwischen Staaten eingebunden ist. Die USA arbeiten seit dem Zweiten Weltkrieg intensiv mit der Filmschmiede Hollywood zusammen. Der 11. September ruft eine neue weltpolitische Situation hervor, und man kann daher annehmen, dass ein derartiges Ereignis auch die Medien, im speziellen die Produktion von Kinofilmen beziehungsweise Kriegsfilmen tangiert. Deshalb gehe ich der Frage nach, inwiefern sich die immer aufwendiger werdenden Kriegsfilmproduktionen der sp ten 90er Jahre gestalten und wie der 11. September zuk nftige Hollywood-Kriegsfilme beeinflussen kann. Daran kn pft sich au erdem die Frage an, ob das Medium Film seitens der amerikanischen Regierung st rker als bisher instrumentalisiert wird, um zur aktiven Verfolgung politischer Ziele beizutragen. Um die generellen Funktionen von zeitgen ssischen Kriegs- und Antikrie