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Die Navigation als Hilfe bei der Versorgung von Orbitawandfrakturen: Tierexperimentelle Untersuchung am Schwarzkopfschaf
Contributor(s): Lübbers, Heinz-Theo (Author)
ISBN: 3638820637     ISBN-13: 9783638820639
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $78.38  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Law | Wills
- Medical | Dentistry - General
Physical Information: 0.17" H x 8.27" W x 11.69" (0.47 lbs) 80 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medizin - Zahnmedizin, Note: magna cum laude, Medizinische Hochschule Hannover (Klinik und Poliklinik f r Mund, - Kiefer- und Gesichtschirugie), 76 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung Neben der wichtigen Funktion des Sehens ist den Augen des Menschen eine berragende sthetische und ber die Interaktion des Blickkontaktes auch soziale Bedeutung beizumessen. Somit kann die Wichtigkeit einer korrekten Wiederherstellung von Funktion und sthetik der Orbita nach Trauma gar nicht bersch tzt werden. Zu kl ren war in der vorliegenden Arbeit, inwiefern der Einsatz eines Navigationssystems im Rahmen der operativen Versorgung von posttraumatischen Orbitawanddefekten hilfreich sein kann. An acht Schwarzkopfschafen wurden ophthalmologisch relevante zweiwandige Orbitawanddefekte gesetzt, die mit Unterst tzung durch ein Navigationssystem rekonstruiert wurden. Die Rekonstruktionen erfolgten eine bzw. vier Wochen nach Defektsetzung mittels Calvariumtransplantat, Kalziumphosphatzement (BiozementD(R)) oder kombiniert. Navigatorische Zielvorgabe bei der Rekonstruktion war das Erreichen einer von der gesunden Orbita achsensymmetrisch auf die defekte Seite gespiegelten virtuellen Rekonstruktion. Die Handhabbarkeit des Navigationssystems war pr - und intraoperativ unproblematisch und seine Zuverl ssigkeit gut. Der organisatorische und zeitliche Mehraufwand war gering. Zum Vorschein kamen typische Anlaufschwierigkeiten. Es konnte in der verwendeten Anordnung eine navigatorische Ungenauigkeit von weniger als 1mm erzielt werden. In f nf der untersuchten acht F lle ergab sich ein Pr zisionsgewinn von bis zu 2mm. Im Falle der Rekonstruktion mit BiozementD(R) konnte dieser Genauigkeitsgewinn operativ umgesetzt werden, was mit Calvariumtransplantat nicht m glich war. Erwartungsgem zeigten sich die St rken der Navigation gegen ber der subjektiven Einsch tzung durch den Operateur vor allem in den s