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Zum Problem der "Lernübertragung" - Erkenntnisse der Transferforschung unseres Jahrhunderts und ihr theoretischer Nutzen, aufgezeigt am Beispiel der s
Contributor(s): Melzl, Thomas (Author)
ISBN: 3638853551     ISBN-13: 9783638853552
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Econometrics
Physical Information: 0.16" H x 5.83" W x 8.27" (0.22 lbs) 68 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftsp dagogik, Note: 1,7, Universit t Konstanz, Veranstaltung: Bildungstheorien - Lerntheorien - Sozialisationstheorien, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Sie bieten ...] ausgepr gtes analytisches Denken, hohe eigenst ndige Probleml sungskompetenz und die F higkeit, Ideen zu strukturieren und durchzusetzen - berzeugendes Auftreten, Engagement und Flexibilit t", hei t es in einer Stellenanzeige der BSH-Group (siehe Anhang). Dies sind die Anforderungen, die die heutige Arbeitswelt an den Arbeitnehmer und an die damit verbundene Berufsausbildung stellt. Die Betriebe fordern aufgrund der Schnelllebigkeit des Marktes qualifiziert ausgebildete Mitarbeiter, die die Bereitschaft mitbringen und in der Lage sind, unerwartete Probleme selbst ndig zu l sen. Die fachlichen Kenntnisse r cken damit in den Hintergrund. Mertens schl gt im Konzept ber die Schl sselqualifikationen erstmals vor, einen Teil des betrieblichen Faktenwissens durch Schl sselqualifikationen zu erg nzen. "Eine bliche Tendenz im Bildungswesen angesichts der Unsicherheit ber die Entwicklung der speziellen Arbeitsanforderungen besteht in der Verbreiterung des Faktenwissens (Breitenbildung). Diese Tendenz bringt wegen der zunehmenden berschaubarkeit von Fakten keinen Gewinn f r eine Existenz in der Zukunft. Die L sung liegt vielmehr eher bei der Suche nach "gemeinsamen Dritten" von Arbeits- und sonstigen Umweltanforderungen." (Mertens, 1974, S. 36) Es stellt sich also die Frage, ob Schl sselqualifikationen betriebliches Wissen verdr ngen. "Oder sollen gar Fachwissen und Arbeitsplatzk nnen durch Schl sselqualifikationen ersetzt werden, so dass schlie lich auf fachspezifisches Wissen weniger Wert zu legen w re, da ja angesichts der Ver nderungen durch neue Technologien ohnehin seine baldige Entwertung droht?" (Reetz, 1990, S.18)