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William Penn (1644-1718). Ein frühneuzeitlicher Friedensplan unter der Forderung nach Einigung als anderes Europa
Contributor(s): Henning, Johannes (Author)
ISBN: 3638862267     ISBN-13: 9783638862264
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $43.61  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science | Political Ideologies - General
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 52 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universit t Jena (Institut f r Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die Ideengeschichte und Theorie "Europas", 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es scheint mir nur drei Anl sse zu geben, derentwegen der Friede gebrochen wird ... ]. Mit diesem Satz beginnt William Penn in seinem in den 1690ern ver ffentlichten Essay zum gegenw rtigen und k nftigen Frieden von Europa durch Schaffung eines europ ischen Reichstags, Parlaments oder Staatenhauses. Die vielf ltigen Vorteile von Frieden treten in seiner Schrift ebenso unmissverst ndlich hervor wie sein Verst ndnis von Frieden Seit geraumer Zeit gilt der Qu ker William Penn nicht blo als Gr nder des US-Bundesstaates Pennsylvania. Vor allem haben seine Sichtweisen auf seine Gegenwart und die damit verbundenen Pl ne einer friedlichen Koexistenz von Staaten ihn zu einer innerhalb der politischen Theorie und auch in der Geschichtsforschung oft betrachteten Pers nlichkeit gemacht. Diese Friedenspl ne beziehen sich auf das Europa des sp ten 17. und fr hen 18. Jahrhundert. Die vorliegende Arbeit betrachtet die historischen, politischen und zuweilen auch wirtschaftlichen Hintergr nde ber das angegebene Zeitfenster hinaus, um den Motiven Penns zu seinem Verst ndnis einer "europ ischen Gemeinschaftsform" auf die Spur zu kommen. Hierbei spielen die Kriegswirren des 16. und 17. Jahrhunderts eine besondere Rolle. Ziel des Aufsatzes ist, ber den Friedensplan William Penns aufzukl ren und ihn zu hinterfragen. Bei der Beleuchtung der zeitgeschichtlichen Ereignisse jener Jahrzehnte wird deutlich werden, dass Penns Friedensplan keine "Hauruckaktion" war. Eine bersichtliche Schilderung der franz sischen und englischen Entwicklungen tr gt dazu bei. Da verschiedene Inhalte des Penn'schen Friedensplans eindeutig religi s motiviert sind, dient ein Kapitel der Darstellung der Lehren der