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Die Mafia im 'Paten': Eine Untersuchung der Inszenierung des Phänomens Mafia in der Filmtrilogie 'Der Pate'
Contributor(s): Weber, Matthias (Author)
ISBN: 3638888843     ISBN-13: 9783638888844
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $49.31  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Media Studies
- Performing Arts | Film - General
Physical Information: 0.15" H x 5.83" W x 8.27" (0.21 lbs) 64 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Technische Universit t Chemnitz, 55 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es geht in dieser Arbeit weniger um eine fundierte Analyse des Begriffes Mafia als vielmehr um die Motive und Konzepte, die der Film damit verbindet, ergo was Der Pate dem Zuschauer als Mafia pr sentiert. Die Trilogie gilt als einflussreiches und bedeutendes Werk. Der erste Teil machte seinen Regisseur und v.a. Al Pacino als Schauspieler bekannt, Marlon Brando gelang mit der Rolle des Don ein umjubeltes Comeback. Im zweiten Teil ging der Stern des jungen Robert De Niro auf, der f r seine Interpretation des jungen Patriarchen einen Oscar erhielt. Die Filme waren auch an der Kinokasse sehr erfolgreich und wurden von der US-amerikanischen Academy of Motion Picture Arts and Sciences mit zahlreichen Auszeichnungen bedacht. Dass Der Pate im medialen Diskurs immer noch zitiert wird, spricht f r seine starke kulturhistorische Wirkung. Beispiele, wie das erst im letzen Jahr ver ffentlichte Videospiel "The Godfather: The Game" oder die in Deutschland in diesem Jahr ausgestrahlte Episode der Zeichentrickserie Die Simpsons mit dem Titel "Der Koch, der Mafioso, die Frau und ihr Homer" (vgl. Simpsonspedia Website, Der Koch, der Mafioso, die Frau und ihr Homer: 2007, online), in der direkt auf das filmische Vorbild Bezug genommen wurde, deuten auf ein nach wie vor bestehendes Interesse am Thema hin. Haupts chliches Ziel dieser Arbeit soll es sein, den Versuch zu unternehmen, den Erfolg der Filme zu begr nden und zumindest partiell ihre Faszinationskraft zu dechiffrieren. Die angewandte Methodik kann dabei nicht als empirisch bezeichnet werden. Es handelt sich vielmehr um heuristische berlegungen, aufbauend und referierend auf Untersuchung anderer Autoren. Zur Gliederung dieser Arbeit muss erl uternd erw hnt werden, dass die Kapitel-Themen relativ intuitiv ausgew hlt wurden, einers