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Karl Homann - Fortsetzung der Ethik mit besseren Mitteln: Anwendung auf den Fall Enron
Contributor(s): Cacic, Damir (Author)
ISBN: 363891187X     ISBN-13: 9783638911870
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2008
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BISAC Categories:
- Business & Economics | Business Ethics
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 52 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Universit t Hohenheim (Institut f r Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Konzepte der Wirtschafts- und Unternehmensethik, Hauptseminar, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Die Notwendigkeit der Gewinnmaximierung in der Unternehmung Unternehmen haben viele Ziele, wobei unter konomen die Frage, ob Unternehmen nur nach dem Gewinnmaximierungskalk l1 agieren sollten, umstritten ist. Ohne an dieser Stelle partialanalytische mikr konomische Studien zu bem hen, herrscht in den Wirtschaftswissenschaften Einigkeit dar ber, dass Unternehmen vor allem langfristig Gewinne maximieren sollten, um am Markt bestehen zu k nnen2. Denn nur Unternehmen, die Profit erzielen, k nnen sich noch andere Ziele leisten. Wenn nun Gewinnmaximierung das Oberziel einer Unternehmung ist, dann stellt sich die Frage, nach welchen Gesichtspunkten man andere Unternehmensziele bewerten soll. Wenn man ein wertfreies Bewertungsmodell f r die Analyse von Handlungsmustern und -zielen sucht, dann bietet es sich an, Interaktionen und Zielformulierungen auf Kosten- und Nutzen berlegungen hin zu untersuchen. Dieser konomische Ansatz3 eines Gary Becker bietet die M glichkeit, systematisch ber Vorteils berlegungen zu Erkenntnissen von interagierenden Wirtschaftssubjekten und Handlungssituationen jedweder Art zu gelangen4. Das Ethikkonzept von Homann baut auf solchen Vorteils- und Anreiz berlegungen auf, um dar ber hinaus aufzuzeigen, wie z.B. konfligierende Interessen konomisch sinnvoll berwunden werden k nnen. Wenn eine Unternehmung ihren Gewinn maximieren will und die Arbeitnehmerschaft kontr re Interessen verfolgt, dann gilt es nach Homann einen derartigen Rahmen an Regeln zu gestalten, der die Anreizstrukturen beider Parteien ber cksichtigt, um Kooperationsgewinne zu erzielen.