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Körperdarstellungen in der vorkonstantinischen Märtyrerliteratur im Hinblick auf die Entstehung der Heiligenverehrung
Contributor(s): Stöcklin, Sara (Author)
ISBN: 3638916081     ISBN-13: 9783638916080
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Religion | Christianity - General
- Religion | History
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages
Themes:
- Religious Orientation - Christian
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: sehr gut, Universit t Basel (Theologische Fakult t), Veranstaltung: Anf nge des christlichen Heiligenkultes, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entstehung der Heiligenverehrung als Ph nomen der sp tantiken Christentumsgeschichte war und ist Gegenstand intensiver historischer, theologischer und arch ologischer Forschung. Ausgangspunkt des sich gegen Ende des 4. Jh. immer st rker entfaltenden Kultes, so herrscht weitgehende Einigkeit, ist das christliche M rtyrergrab resp. die darin enthaltenen Reliquien. Es liegt daher nahe, die sich anbahnende Entwicklung nicht zuletzt anhand der Bedeutung zur ckzuverfolgen, welche dem K rper des fr hchristlichen M rtyrers im Laufe der Zeit beigemessen wurde. Die entscheidenden Quellen hierf r sind die Martyriumsberichte, die mindestens seit dem zweiten Jahrhundert in den christlichen Gemeinden verbreitet und zu p dagogischen und liturgischen Zwecken verwendet wurden. Im Hinblick auf die Entstehung der Heiligenverehrung wird in der folgenden Arbeit ausgew hlte M rtyrerliteratur daraufhin untersucht, wie die K rper (resp. Leichname) der M rtyrer darin dargestellt werden und welche wiederkehrenden Motive in ihren Beschreibungen eine Tendenz in Richtung Reliquienkult erkennen lassen. Die Quellen werden auf historisch glaubw rdige Texte bis zum Beginn des vierten Jahrhunderts beschr nkt, um ein akkurates Bild der Vorstellungen ermitteln zu k nnen, die vor der konstantinischen Wende und der damit verbundenen Entfaltung des Kults verbreitet waren.