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Schulangst und Schulangstreduktion
Contributor(s): Grzesikowski, Stefan (Author)
ISBN: 3638919374     ISBN-13: 9783638919371
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Educational Psychology
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich P dagogik - P dagogische Psychologie, Note: 1,0, Universit t Potsdam (Psychologie), 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Angst ist in unterschiedlichen Abstufungen allgegenw rtig und auch normal, was mit ihrer urspr nglichen biologischen Funktion zusammenh ngt. Trotz dieser durchaus positiven Funktion kann Angst auch eine Beeintr chtigung in vielen Lebensbereichen sein, wenn sie nicht in angemessenem Ma e auftritt oder gar eine Angstst rung vorliegt. An einer klinisch relevanten Angstst rung leiden der Bundes-Gesundheitssurvey von 1998 zufolge immerhin 14,2 Prozent der 18- bis 65j hrigen Befragten im Zeitraum eines Jahres. Die Lebenszeitpr valenz konnte in dieser Studie nicht erhoben werden, doch man geht davon aus, dass sie nicht sehr von der 12-Monatspr valenz abweicht. Trotz zum Teil gro er Unterschiede zwischen den einzelnen Angstst rungen kann man mit Ausnahme der Generalisierten Angstst rung, bei der das h chste mittlere Ersterkrankungsalter bei 35 Jahren liegt, festhalten, dass sich bei etwa 85 Prozent der Betroffenen einer Angstst rung die Krankheit bereits in der Adoleszenz manifestiert. Die Kinder und Jugendlichen dieses Entwicklungsalters verbringen einen Gro teil ihrer Zeit in der Schule, wodurch ihr naturgem eine Betroffenheit zukommt. Zudem ist die Frage, inwieweit die Schule als sozialer Raum und als Raum, in dem Leistungen abgefragt und bewertet werden nicht auch als Ausl ser bzw. Mitverursacher solcher St rungen zu sehen ist. Doch nicht erst, wenn eine pathologische St rung vorliegt, muss sich die Schule bzw. die jeweilige Lehrkraft f r die ngste seiner Sch ler interessieren. Auch nicht behandlungsbed rftige ngste haben einen in dieser Arbeit noch zu kl renden Einfluss auf den Sch ler, auf sein Verhalten, Leistungsverm gen, Wohlbefinden usw., sollten also im t glichen Umgang des Lehrers mit dem Sch ler mitbedacht werden. Ziel der Arbeit ist es, das Ph nomen Schulangst i