Limit this search to....

Das Buch Hiob in der hebräischen Bibel. Hiob und das Hiobproblem im Judentum, Christentum und Islam.
Contributor(s): Müller, Stefanie (Author), Grzesikowski, Stefan (Author)
ISBN: 3638921840     ISBN-13: 9783638921848
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2008
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Religion | Christianity - General
- Religion | Biblical Studies - General
Physical Information: 0.16" H x 5.83" W x 8.27" (0.22 lbs) 68 pages
Themes:
- Religious Orientation - Christian
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Universit t Potsdam (Institut f r Religionswissenschaft), 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie neben vielen anderen auch Ebach feststellt, ist Hiob in der Literatur- und Kunstgeschichte eine der am st rksten rezipierten biblischen Figuren. Das ohnehin schon recht gro e Interesse von K nstlern an dieser durch Gottesf rchtigkeit im Leiden, aber auch durch Auflehnung gegen einen vermeintlich ungerechten Gott gekennzeichnete Figur wurde im 20. Jahrhundert durch die Shoah nochmals gesteigert. So identifizierte etwa Nelly Sachs in ihrer Dichtung das Leiden Hiobs mit dem des j dischen Volkes. Auch Susman tat dies in ihrem ber hmtesten Werk. Daneben w ren auch Wolfskehl, Kolitz, MacLeish und viele weitere zu nennen. Das im Hiob-Buch geschilderte Problem hat aber naturgem auch besonders die Theologie und auch die Philosophie seit jeher besch ftigt. Exegeten streiten bis heute um die richtige Deutung des Buches, so es etwas wie 'richtige Deutungen' denn geben mag. Die im europ ischen Raum durch Leibniz aufgeworfene Theodizee wird oft mit dem biblischen Hiob in Verbindung gebracht. Und auch namhafte Pers nlichkeiten, die von Hause aus nicht prim r mit dem Bibelstudium besch ftigt waren, reizte das Buch Hiob, so etwa C.G. Jung oder Ernst Bloch. Grund genug also, das Buch Hiob n her zu betrachten und dies, trotz sich auch anbietender Interdisziplinarit t, vorerst zur Wahrung einer gewissen bersicht aus m glichst religionswissenschaftlicher Perspektive. Der Titel der Arbeit scheint dabei vielleicht ein wenig vermessen, da sich Heerscharen von Forschern seit Jahrhunderten mit einzelnen im Titel angedeuteten Aspekten der Problematik besch ftigten. Trotzdem erscheint nur ein solch breiter Ansatz dem Hiobbuch und seiner Bedeutung gerecht zu werden. Einem solch schwierigen Versuch der differenzierten Zusammenschau sollte nat rlich eine m glichst klare Struktu