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Das Planspiel als Unterrichtsmethode und die Möglichkeiten des Einsatzes der Methode im LER-Unterricht: Modularbeit im Hauptstudium Fachdidaktik LER
Contributor(s): Grzesikowski, Stefan (Author)
ISBN: 3638924696     ISBN-13: 9783638924696
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Religion
- Philosophy | Ethics & Moral Philosophy
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 52 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Universit t Potsdam (Institut f r Philosophie / Kollegium LER), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Spiel im Allgemeinen und seine Vertreter wie etwa Planspiel oder Rollenspiel wurden schon in den 1970ern im Zuge der Bem hungen im eine ffnung von Unterricht heftig diskutiert. Dass solche guten theoretischen berlegungen nicht immer einen wirklich breiten Effekt in der Praxis haben m ssen, wurde an anderer Stelle mit Blick auf den offenen Unterricht bereits ausgef hrt. Das Planspiel wurde in den meisten Fachbereichen auch eher stiefm tterlich behandelt. Es findet als didaktische Methode heute vor allem Anwendung in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, hier allerdings in besonderem Ma e in der Erwachsenenbildung, seltener im schulischen Kontext. Dies ist vor allem dadurch zu begr nden, dass systemische Zusammenh nge, wie sie im Planspiel deutlich werden, vor allem in Wirtschaft, Politik und Verwaltung entweder zu Erfolg und Effizienz oder aber zu Misserfolg und Ineffizienz f hren und deshalb von besonderem Interesse sind. LER ist auf dem ersten Blick seinen Bezugswissenschaften zu Folge vor allem ein geisteswissenschaftliches Fach, da doch schon bei der Lehrerausbildung vor allem Philosophie und Religionswissenschaft dominant sind, wohingegen die beiden den eher sozialwissenschaftlichen Teil bildenden Disziplinen Psychologie und Soziologie in den Hintergrund treten. Dies liegt nat rlich darin begr ndet, dass Psychologie und Soziologie in der Anlage des Faches gemeinsam die Dimension der Lebensgestaltung ausf llen, wodurch die beiden geisteswissenschaftlich gepr gten Dimensionen zusammen zwei Drittel des Faches in Anspruch nehmen. In der Konzeption sind freilich die drei Basisstrukturen L, E und R gleichwertig gedacht, sollen sich wenn m glich gegenseitig befruchten und dienen letztlich in ihrer Zusammenf hrung im Fach LER der gegenw rtigen und zuk nftigen Problem