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Criminal poisoning I: Autopsien und post-mortale Untersuchungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Contributor(s): Tünnesen, Bernd (Author)
ISBN: 3638931080     ISBN-13: 9783638931083
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: April 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Law | Wills
- Medical
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages
 
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Publisher Description:
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medizin - Gesamtmedizin, allgemeine Grundlagen, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 17. Jahrhundert war definitiv das Jahrhundert der systematischen Giftmorde durch Arsen in Italien und Frankreich, und der Nachweis dieser Substanz war ebenfalls immer noch nicht m glich. Erst im 19. Jahrhundert etablierten sich die ersten chemischen Nachweismethoden von Giften, so die "Marsh sche Probe", die 1836 durch den Engl nder James Marsh entwickelt wurde und mit der man jetzt Arsen-Morde aufkl ren konnte. Orfila hatte diese Analysemethode in dem Prozess gegen Marie Fortun e Lafarge angewendet und damit dem Gericht den entscheidenden Beweis geliefert, welcher zur Verurteilung der Lafarge f hrte. Man kann behaupten, dass Orfila der weltweit erste Forensische Toxikologe war, der sich mit den kriminalistischen und juristischen Aspekten von Gifteinwirkungen auf den menschlichen Organismus als auch mit der Aufdeckung von Vergiftungen besch ftigt hatte und dieses Wissen in einem Gerichtsprozess erstmalig anwendete. Bis heute ist das zentrale Thema der Forensischen Toxikologie der Nachweis, aber auch der Ausschluss von Vergiftungen. Nat rlich haben sich Untersuchungstechniken, Analysemethoden und speziell das Wissen ber Gifte bis heute mannigfaltig erweitert, das zentrale Thema der Forensischen Toxikologie ist aber immer noch dasselbe. In dieser Arbeit ("Criminal poisoning I ") werden speziell die M glichkeiten beschrieben, die ein hochmotivierter potentieller Giftm rder (m/w) in einer globalisierten Welt des 21. Jahrhunderts hat, m chte er sein(e) Ziel(e) konsequent verfolgen. Basierend auf diesen Ergebnissen wurde untersucht, inwieweit die L nder Deutschland, sterreich und die Schweiz das Potential besitzen, komplizierte Giftmorde mit exotischen Giften aufzukl ren. Als Untersuchungsparameter wurden die Autopsieraten in den jeweiligen L ndern sowie die Untersuchungsraten an grundlegen