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Klonierung eines genomischen DNA-Fragments mit für Lamin C codierenden Sequenzen
Contributor(s): Eibl, Robert (Author)
ISBN: 3638951154     ISBN-13: 9783638951159
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $59.76  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Law | Wills
- Business & Economics | Personal Finance - General
- Medical | Clinical Medicine
Physical Information: 0.22" H x 5.83" W x 8.27" (0.29 lbs) 92 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1990 im Fachbereich Medizin - Humangenetik, Note: Cum Laude, Ruprecht-Karls-Universit t Heidelberg (Institut f r Zell- und Tumorbiologie, Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg), 62 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Desoxyribonukleins ure (DNA) z hlt als Tr ger der Erbinformation zweifellos zu des wichtigsten Molek len des Lebens. Erst 1944 konnte durch Avery (Avery et al. 1944) mit Hilfe von Transformationsexperimenten an Pneumokokken der Nachweis erbracht werden, da die DNA das biochemische Korrelat der Erbanlagen ist - lange nachdem die klassische Genetik mit den nach Gregor Mendel benannten Vererbungsgesetzen eingeleitet worden war. Obwohl Mendel seine Arbeit Versuche ber Pflanzenhybriden der ffentlichkeit schon 1865 vortrug, wurden die heute weithin bekannten Mendelschen Gesetze erst nach ber drei igj hriger Vergessenheit von drei Botanikern (Correns, Tschermak und de Vries) wiederentdeckt und von der wissenschaftlichen Welt als Richtlinie f r weiteres Arbeiten anerkannt (zur bersicht Watson et al. 1985). Von da an war es noch ein weiter Weg zu Averys Transformationsexperiment und zur Strukturaufkl rung der DNA durch Watson und Crick im Jahre 1953 (Watson und Crick 1953). W hrend der letzten 20 Jahre erlebte die Molekulargenetik einen weiteren Aufschwung. Durch die Entwicklung neuer Methoden, entscheidend waren insbesondere die Entdeckung und Anwendung von Restriktionsendonukleasen, wurden die technischen Voraussetzungen zur k nstlichen Rekombination bzw. zum genetic engineering geschaffen. Mit Hilfe dieser Methoden, die bereits in vielen biologischen, medizinischen und biochemischen Laboratorien routinem ig ihre Anwendung finden, konnten neue Forschungsbereiche gefunden werden, aber auch bereits etablierte Bereiche biomedizinischer Forschung erweitert werden. ...] Aus der Zusammenfassung von 1990: "Trotz der st ndig wachsenden Kenntnisse ber die im Laufe der Evolution hochkon