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Zu Immanuel Kant - "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten": Abschnitt 1 und 2
Contributor(s): Reinisch, Edith (Author)
ISBN: 3640187881     ISBN-13: 9783640187881
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Modern
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
Themes:
- Chronological Period - Modern
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2, Leopold-Franzens-Universit t Innsbruck (Philosophie), Veranstaltung: Einf hrung in die Philosophie, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Immanuel Kant wird am 22. April 1724 in K nigsberg geboren. Er besucht von 1732-1740 das Friedrichskollegium, und studiert anschlie end bis 1746 an der Albertina, der K nigsberger Universit t, Mathematik und Naturwissenschaften, Theologie, Philosophie und klassische lateinische Literatur. Bis zu seiner Promotion 1755 arbeitet er als Hauslehrer, und verfasst die ersten, naturphilosophischen Schriften, so die 1749 erschienenen "Gedanken von der wahren Sch tzung der lebendigen Kr fte" und 1755 die "Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels", in der er eine Theorie zur Entstehung des Planetensystems nach "Newtonschen Grunds tzen" darstellt. Im gleichen Jahr promoviert er mit einer Arbeit ber das Feuer ("De igne") und habilitiert sich mit einer Abhandlung ber die ersten Grunds tze der metaphysischen Erkenntnis ("Nova dilucidacio"). Bis 1796 lehrt er an der K nigsberger Universit t, zuerst als Privatdozent, dann ab 1770 als Professor f r Logik und Metaphysik. Im Jahr 1762 erscheint, nach einigen kleinen Schriften, die Abhandlung "Der einzige m gliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes", in der Kant zu erweisen versucht, dass alle bisherigen Beweise f r die Existenz Gottes nicht tragf hig sind, und eine eigene Version des ontologischen Gottesbeweises entwickelt, die diesen M ngeln abhelfen soll. Die folgenden Jahre sind bestimmt von wachsendem Problembewusstsein gegen ber der Methode der traditionellen Metaphysik, das sich vor allem in Kants literarisch wohl unterhaltsamster Schrift, "Tr ume eines Geistersehers, erl utert durch Tr ume der Metaphysik" (1766) u ert.