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Vergleich und Übergangsprobleme vom Alten zum Neuen Tarifrecht im öffentlichen Dienst
Contributor(s): Wilke, Sven (Author)
ISBN: 3640230701     ISBN-13: 9783640230709
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $42.28  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: December 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Law | Government - State, Provincial & Municipal
Physical Information: 0.2" H x 5.83" W x 8.27" (0.27 lbs) 84 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - ffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 2,4, Universit t Hamburg (Universit t Hamburg Departement f r Wirtschaft und Politik (DWP)), Veranstaltung: Verwaltungsrecht, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In allen Epochen in der Entwicklung der modernen menschlichen Gesellschaft gibt es den historischen Nachweis, dass ein bestimmter Personenkreis im Auftrag des Herrschers bzw. sp ter des Staates Aufgaben der Verwaltung, Aufrechterhaltung der Ordnung (Polizei) und Rechtssprechung auch in Zeiten von Kriegsereignissen, Naturkatastrophen oder anderen wirtschaftlichen bzw. sozialen Ersch tterungen des Staates durch ihre loyale Haltung zum Staat garantierten, dass die wichtigsten Funktionen eines Staates trotz der Geschehnisse weiter aufrechterhalten werden konnten. Der Soziologe Max Weber unterscheidet deshalb zwischen patrimonialen Beamten, die im wesentlichen dem jeweiligen Herrscher verpflichtet waren und den b rokratischen Beamten, die fest umrissenen Kompetenzen haben und an den Staat gebunden sind. Im griechischen Staatswesen wurde erstmals festgestellt, dass Gesetze von B rgern geschaffen werden und bestimmten sozialen Zielen dienen - damit wurde erstmals die Bedeutung von Gesetzen als Regelmechanismus im Staat formuliert. Diese Grunds tze wurden im r mischen Reich bernommen und weitergef hrt. Nach dem Niedergang des r mischen Reiches waren in Europa die patrimonialen Beamten, die dem jeweiligen Herrscher verpflichtet waren vorherrschend. Es gab jedoch auch Ausnahmen unter den K nigreichen/ F rstent mern. So wurde z. B. im staufischen Sizilien unter Friedrich II gro en Wert auf ein straff organisiertes, weltliches Beamten-tum gelegt. Unter seiner Herrschaft gab es einen Verwaltungsapparat mit Berufsbeamten und einer Beh rdenverfassung.