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Von Zwanzig bis Dreißig - 2. Teil: Fritz, Fritz, die Brücke kommt - Der achtzehnte März - In Bethanien - Im Hafen
Contributor(s): Fontane, Theodor (Author)
ISBN: 3640256646     ISBN-13: 9783640256648
Publisher: Grin Publishing
OUR PRICE:   $49.31  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.16" H x 5.83" W x 8.27" (0.22 lbs) 68 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Klassiker aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Fritz, Fritz, die Br cke kommt*** Erstes Kapitel - Verlobung. Der alte Rouanet*** Der Tunnel, von dem ich in dem voraufgehenden Abschnitt ausf hrlich erz hlt habe, hat mich, wenn auch viel pers nlich Erlebtes mit hineinspielte, von mir selber weit weggef hrt, und es wird Zeit sein, in mein richtiges Geleise zur ckzukehren. Ostern 1845, nach Abschlu meines Milit rjahres bei den Franzern, sah ich mich meinem eigentlichen Berufe wiedergegeben. Aber das Wie und Wo machte mir einigerma en Sorge, denn der Rahm von der Milch war abgesch pft, indem ich bis dahin immer nur Stellungen innegehabt hatte, die f r die besten in Deutschland galten. ...] *** Der achtzehnte M rz*** Erstes Kapitel - Der achtzehnte M rz*** Die Jungsche Apotheke, Ecke der Neuen K nigs- und Georgenkirchstra e, darin ich den 18. M rz erleben sollte, war ein gl nzend fundiertes Gesch ft, aber von vorst dtischem Charakter, so da das Publikum vorwiegend aus mittlerer Kaufmannschaft und kleineren Handwerkern bestand. Dazu viel Proletariat mit vielen Kindern. ...] *** In Bethanien*** Erstes Kapitel - Bethanien und seine Leute*** Ich war nun also in Bethanien einger ckt und hatte in einem der unmittelbar daneben gelegenen kleineren H user eine Wohnung bezogen. In ebendiesem Hause, dem rztehause, waren drei Doktoren einquartiert: in der Beletage der dirigierende Arzt Geheimrat Dr. Bartels, in den Parterrer umen einerseits Dr. Wald, andrerseits Dr. Wilms. Zwei von des letzteren Wohnung abgetrennte Zimmer mit Blick auf Hof und Garten bildeten meine Behausung. Bartels und Wald waren verheiratet, was einen Verkehr zwar nicht ausschlo , aber doch erschwerte, Wilms und ich dagegen trafen uns tagt glich beim Mittagessen, das wir gemeinschaftlich mit einem ebenfalls unverheirateten bethanischen Inspektor in dessen im Gro en Hause gelegenen Zimmer einnahmen. Drei Junggesellen: Wilms sechsundzwanzig