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Der 'Bund Deutscher Mädel' (BDM). Instrumentalisierung einer ganzen Generation
Contributor(s): Wehen, Britta (Author)
ISBN: 3640359496     ISBN-13: 9783640359493
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: June 2009
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- History | Modern - 20th Century
- History | Europe - General
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
Themes:
- Chronological Period - 20th Century
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universit t Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Es ist immer so, da eine Staatsf hrung nur so stark ist, sofern sie die Jugend hinter sich hat. Das ist das Geheimnis des nationalsozialistischen Erfolges..." Der Reichsjugendf hrer Baldur von Schirach formulierte mit diesem Satz, wie wichtig es f r den nationalsozialistischen Staat war, die deutsche Jugend f r sich und seine Ziele zu gewinnen und unterzuordnen. In der jugendlichen Begeisterungsf higkeit und in der M g-lichkeit, junge Menschen leichter beeinflussen zu k nnen, sahen die Nationalsozialisten die Chance, ein starkes "Drittes Reich" aufbauen und festigen zu k nnen. Durch ein wohl-durchdachtes System der Beeinflussung sollte die deutsche Jugend komplett erfasst und in die nationalsozialistischen Reihen eingegliedert werden, um fortan opferbereit "f r die Sache" einzutreten. Mit dem "Gesetz ber die Hitlerjugend" im Jahre 1936 wurde daher neben Schule und El-ternhaus eine weitere, nunmehr verbindliche, Erziehungsinstanz eingerichtet, in der die Jugendlichen allein nach nationalsozialistischen Vorstellungen sozialisiert werden sollten: "Die gesamte deutsche Jugend ist au er in Elternhaus und Schule in der Hitlerjugend k rperlich, geistig und sittlich im Geiste des Nationalsozialismus zum Dienst am Volk und zur Volksgemeinschaft zu erziehen." In der vorliegenden Arbeit soll jedoch nicht die Sozialisation der gesamten deutschen Ju-gend untersucht werden. Vielmehr wird das Erziehungssystem der weiblichen Jugend be-handelt, da mir die Frage nach den Gr nden und der Art und Weise wie sich speziell die weibliche Jugend f r nationalsozialistische Interessen funktionalisieren lie wichtig er-scheint - immerhin konnte man den M dchen nicht die ideologisch verkl rte Aussicht auf die tapfere Verteidigung des Vaterlandes gegen u ere Feinde und einen ruhmreichen Hel-d