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Grenzüberschreitende Mediation in Zivil- und Handelssachen nach der Richtlinie 2008/52/EG vom 21.5.2008
Contributor(s): Fendt, Philip J. S. (Author)
ISBN: 3640383273     ISBN-13: 9783640383276
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: September 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Law | Emigration & Immigration
- Law | International
Physical Information: 0.16" H x 5.83" W x 8.27" (0.22 lbs) 68 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Europarecht, V lkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: vollbefriedigend (12 Punkte), Universit t Hamburg, Veranstaltung: Seminar zum IPR, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung "Gut Ding will Weile haben" oder "Eine schwere Geburt". An diese Volksweisheiten f hlt sich erinnert, wer die Entwicklungsgeschichte der "Richtlinie 2008/52/EG des Europ ischen Parlaments und des Rates ber bestimmte Aspekte der Mediation in Zivil- und Handelssachen" verfolgt, die am 21.05.2008 erlassen wurde und am 13.06.2008 in Kraft trat. Mit einer solchen Richtlinie wurde verschiedentlich schon nicht mehr gerechnet, nachdem der erste Grundstein bereits 1999 vom Europ ischen Rat auf seiner Tagung in Tampere mit der Entschlie ung gelegt wurde, im Hinblick auf die Erleichterung eines besseren Zugangs zum Recht alternative au ergerichtliche Verfahren zu schaffen. Es folgten an weiteren Stationen im Jahr 2002 ein Gr nbuch ber alternative Verfahren der Streitbeilegung sowie 2004 ein entsprechender Richtlinienvorschlag der Europ ischen Kommission. Begleitet wurde dieser Reifungsprozess von vielen Stellungnahmen und kontroversen Diskussionen. Nun endlich ist die europ ische Mediations-Richtlinie rechtskr ftig und regelt europaweit zentrale Aspekte des Verh ltnisses von Mediation und allgemeinem Zivilverfahrensrecht bei grenz berschreitenden Streitigkeiten. Bis zum 21. Mai 2011 ist sie von den Mitgliedsstaaten umzusetzen. Damit wird die Mediation in Europa etabliert und weiter bef rdert, nachdem die im angloamerikanischen Raum schon sehr verbreiteten Verfahren der alternativen Streitbeilegung in der j ngeren Vergangenheit bereits einen un bersehbaren Bedeutungszuwachs erfahren haben. Der Grund daf r sind schwerf llige, langwierige, teure und komplexe Verfahren der justiziellen Konfliktl sung. Zur Sicherstellung eines rei-bungslos funktionierenden Binnenmarktes sind diese einzud mmen und effizient zu gestalten. Mediation und andere sogen