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General Game Playing: Universelle Spieleprogramme
Contributor(s): Kater, Dennis (Author)
ISBN: 3640384253     ISBN-13: 9783640384259
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: July 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Computers | Computer Science
- Computers | Programming Languages - General
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Universit t Duisburg-Essen, Veranstaltung: K nstliche Intelligenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Es existieren viele ausgezeichnete Spielprogramme, die auf ihrer jeweiligen Dom ne alle bzw. fast alle menschlichen Spieler besiegen k nnen. Diese Spielagenten befinden sich auf einem hohen Intelligenzniveau in Bezug auf das Spiel, f r das sie programmiert wurden. Wenn man bedenkt, dass diese Systeme ausschlie lich nur auf dem jeweiligen Spezialgebiet einzusetzen sind, kann man dann nicht von einer eher beschr nkten Intelligenz sprechen? Man stelle sich vor, ein Schach-Gro meister ist chancenlos gegen durchschnittlich intelligente Kindergartenkinder, wenn er gegen sie einfache Spiele wie Vier Gewinnt, M hle und Tic-Tac-Toe spielt. Man w rde seine intellektuellen F higkeiten wahrscheinlich in Frage stellen. Analog dazu kann man auch die Intelligenz der klassischen Spielagenten anzweifeln, die nur jeweils ein Spiel beherrschen. Bisher lag die Aufgabe der Analyse von komplexen Strategiespielen ausschlie lich in Menschenhand. Der Mensch entwickelt spielspezifisches Wissen und Strategien zur L sung des Spielproblems. Anhand der Ergebnisse dieser Denkprozesse wird nun ein Computer programmiert der lediglich dazu genutzt wird, anhand einer Schritt-f r-Schritt Anleitung des Programmierers eine L sung f r die definierten Probleme zu finden. Die eigentliche Intelligenz kam vom Menschen, die Rechenkraft vom Computer. W nschenswerter w re ein Computersystem, das dem Menschen diese strategische Denkarbeit abnimmt und zu einer vom Menschen definierten Problemstellung automatisch eine L sung findet, ohne genaue Instruktionen zur L sungsfindung vorgegeben zu bekommen. Auf dieser Vision aufbauend hat sich ein neuer Forschungszweig entwickelt - das General Game Playing (GGP). Hierbei geht es um die Entwicklung von Agenten, die ohne menschliche Intervention selbstst ndig viele verschiedene Arten von