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Der BigBrotherAward: Die Oskars der Datenkraken
Contributor(s): Schmidt, Thomas (Author)
ISBN: 3640487435     ISBN-13: 9783640487431
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $42.28  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Computers | Programming Languages - General
- Computers | Computer Science
Physical Information: 0.11" H x 5.83" W x 8.27" (0.15 lbs) 44 pages
 
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Publisher Description:
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1.0, Fachhochschule Brandenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die richtigen Oskars gehen an die besten ihrer Branche, an Newcomer sowie die Vision re. Was hat es in diesem Zusammenhang mit Datenkraken und Big Brother auf sich? Der Begriff Big Brother wurde ma geblich durch George Orwell gepr gt, der in seinem 1949 erschienenen Roman "Nineteen Eighty Four" eine f r ihn gar nicht so ferne Zukunft beschreibt. In dieser Zukunft geht es um die Mechanismen eines totalit ren Staates, der alles daran setzt seine Herrschaft stabil zu halten, in dem er durch Informationstechnik alles zu kontrollieren versucht. Orwell zeichnet mit seinem gro en Bruder ein unsichtbares Gebilde, welches die individuelle pers nliche Entfaltung einschr nkt und ein einheitliches Weltbild formt. F r Orwell stellt die individuelle Freiheit das h chste Gut dar . In Orwells Roman wurde die totale Kontrolle durch die Macht ber Informationen realisiert. Daher ist eines unserer gr ten Errungenschaften seit Orwells Zeiten: Das Recht auf Informationelle Selbstbestimmung. Dieses Recht wurde passender Weise 1983, ein Jahr vor der Zeit, in der Orwells fiktiver Roman spielt, aus dem Grundgesetz abgeleitet. Aber die Zeit ist viel komplizierter geworden, als sich Orwell es h tte vorstellen k n- nen. In der Volkswirtschaft spricht man im Bereich der Unternehmenstheorie von der Gewinnmaximierung als zentraler These. Will das Unternehmen auf lange Sicht wettbewerbsf hig bleiben, m ssen alle Ziele der Gewinnmaximierung dienlich sein. Diesem Umstand geschuldet, stellt heute jedes gr ere Unternehmen eine potentielle Datenkrake dar, die durch Gewinnmaximierung getrieben, versucht, so viele Daten wie m glich zu erlangen. Hier wird die individuelle Freiheit auf einer neuen Ebene in Ge- fahr gebracht. Denn nur wenn das Unternehmen so viele Informationen wie m glich hat, kann es die bestm gliche Entscheidung treffen und