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"Lass mich deine Herrlichkeit sehen!" - Mose begehrt des HERRn Herrlichkeit zu schauen: Eine historisch-kritische Exegese zu Exodus 33, 12 - 23
Contributor(s): Vogel, Janka (Author)
ISBN: 3640490983     ISBN-13: 9783640490981
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $42.28  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: December 2009
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Religion | Christianity - General
Physical Information: 0.11" H x 5.83" W x 8.27" (0.15 lbs) 44 pages
Themes:
- Religious Orientation - Christian
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Quellenexegese aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, CVJM-Kolleg Kassel, Veranstaltung: AT Exegese, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie sieht Gottes Herrlichkeit aus? Wie kann sie an einem Menschen vor bergehen? Wie kann Gott seine Hand vor Moses Augen legen? Ist Gott menschlich, dass er solches k nnte? Gottes Selbstcharakterisierung, er sei gn dig, wem er gn dig sei und wessen er sich erbarme, dessen erbarme er sich (vgl. Ex 33, 19c), erinnert mich daran, wie sich Gott dem Mose im brennenden Dornbusch vorstellte: , ...] Ich werde sein, der ich sein werde ...]" (Ex 3, 14a). Gott ist unnahbar, unfassbar und v llig autark von menschlichen Vorstellungen oder W nschen. Sein Selbst kommt in beiden Bibelstellen sehr stark zum Ausdruck. Dass Gott seine Hand vor Moses Augen halten wolle bis seine Herrlichkeit an ihm vor ber gezogen sein (vgl. Ex 33, 22b), ist eine sehr eigent mliche Formulierung, die die Frage aufwirft, ob denn Gott ein menschliches Wesen sei. Eine hnliche Problematik ist in Gen 7, 16b zu finden: Es wird berichtet, dass Gott hinter Noah zuschloss, nachdem dieser mit allen Tieren und seiner Sippe die Arche vor Beginn der Sintflut betreten hatte. Gott werden in beiden Texten menschliche Eigenschaften zugesprochen., ...] Ich kenne dich mit Namen ...]" (Ex 33, 12e). Gott kennt sein Volk mit Namen; er selbst hat es bei seinem Namen gerufen; es ist sein Volk, wie auch in Jes 43, 1b nachzulesen ist. In beiden Textstellen erkenne ich beim ersten Lesen Parallelen hinsichtlich Gottes Gegenwart mit seinem Volk und hinsichtlich der besonderen Berufung Israels. Es ist sein Volk, da Gott es mit Namen gerufen hat und es mit Namen kennt., ...] und du hast Gnade vor meinen Augen gefunden ..]" (Ex 33, 12e). Mose fand Gnade vor dem Herrn wie auch Noah (vgl. Gen 6, 8) Gnade fand vor Gott. Grundlegend daf r ist, dass Gottes Gnade in beiden F llen nicht von des Menschen Tun abh ngt, sondern dass er souver n entscheidet, wem er seine Gna