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Gesellenvereinigungen und Zünfte: Gemeinsame Interessen oder erbitterter Kampf?
Contributor(s): Wehen, Britta (Author)
ISBN: 3640587650     ISBN-13: 9783640587650
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Europe - Medieval
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 34 pages
Themes:
- Chronological Period - Medieval (500-1453)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universit t Oldenburg (Geschichte), Veranstaltung: "Wo der B cker sitzt, kann der Brauer nicht liegen" - Dimensionen des mittelalterlichen Zunftwesens, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Gesellenschaften wurden nicht nur nach dem Vorbild der Z nfte organisiert, sie blieben diesen auch stets eng verbunden." Mit diesem Zitat ist eine der Positionen benannt, die sich mit dem Verh ltnis von Gesellenvereinigungen und Z nften besch ftigt. Bereits seit dem 14. Jahrhundert verbanden sich Gesellen in lokalen Vereinigungen von 10 bis 50 Mitgliedern, wobei regionale Schwerpunkte bis in das 15. Jahrhundert am Oberrhein und in den Hansest dten lagen. In gr eren St dten konnten sich neben den Z nften auch die Gesellenvereinigungen leichter etablieren, da es hier zahlenm ig gr ere und vor allem viele verschiedene Gewerbe gab. Solche Zusammenschl sse von Meistern einerseits und Gesellen andererseits sprechen immer f r zweierlei Tatsachen: zum einen schlie en sich Personen aus Gr nden der Geselligkeit zusammen, um soziale Kontakte zu schlie en und hnliche Interessen auszuleben. Zum anderen spricht eine solche Vereinigung auch immer daf r, dass unterschiedliche Vereinigungen auch unterschiedliche Ziele verfolgen und somit in Spannungen zueinander geraten k nnen, wobei diese Konflikte in differenter Auspr gung eskalieren k nnen. In diesem Spannungsfeld zweier verschiedener personeller Zusammenschl sse, den Z nften einerseits und den Gesellenvereinigungen andererseits, sowie ihren hnlichkeiten und Gemeinsamkeiten, aber auch m glichem Konfliktpotential, ist diese Arbeit angesiedelt. Die Erforschung der mittelalterlichten Zunftgeschichte wurde in den letzten Jahrzehnten sehr umfassend betrieben. Bei der Betrachtung der Z nfte stehen jedoch meist die Zunftordnungen sowie die Wahrung der gemeinsamen Interessen, mitunter auch Zunftzwang und Konkurre