Die griechische Kolonisation am Beispiel Italiens Contributor(s): Faust, Benjamin (Author) |
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ISBN: 3640593189 ISBN-13: 9783640593187 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $37.53 Product Type: Paperback Language: German Published: April 2010 |
Additional Information |
BISAC Categories: - History | Ancient - General |
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 34 pages |
Themes: - Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.) |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universit t - Universit t der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Die Ausbreitung der Griechen in der Mittelmeerwelt und die Entwicklung des geographischen Weltbildes im antiken Griechenland, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter Historikern ist es blich die Zeit zwischen 750 und 550 v. Chr., als das Zeitalter der "Gro en" oder der "Zweiten griechischen Kolonisation" zu bezeichnen. Chronologisch folgte diese der "Ersten Kolonisation", in der Griechen vom Mutterland auf die vorgelagerten Inseln und an die kleinasiatische K ste zogen. In Folge dieser "Gro en Kolonisation" kam es zu einer Ausweitung des griechischen Siedlungsgebietes im Mittel- und Schwarzmeerraum. Griechenland wird in dieser Phase, zusammen mit den Kolonien, insbesondere der s ditalienischen St dte, von Geschichtsschreibern, auch als "Gro griechenland" (Magna Graecia) bezeichnet. Der "Gro en Kolonisation" ging eine "Vorkolonisation" voraus, welche das Resultat von Warentausch und Verkehr im Mittelmeerraum durch griechische H ndler war. Gelegentliche und nicht best ndige Aufenthalte dieser H ndler hatten zur Folge, dass griechische Waren Sizilien, Italien und Frankreich schon einige Zeit vor den ersten griechischen Siedlern erreichten. Den Griechen waren berseeische L ndereien deshalb durchaus bekannt. Es existierten ausf hrliche Berichte von Kaufleuten ber die K sten des gesamten Mittelmeerraumes, sodass die Griechen gezielt strategisch wichtige und f r den Handel g nstige Positionen im Mittelmeerraum besetzen und beziehen konnten. Beispielgebend daf r sind hier die ltesten Gr ndungen, Pithekussai und Kyme, welche sich an der Route zum metallreichen Etrurien und Sardinien etablierten. Eine Konkurrenz stellten f r die Griechen im Raum Sizilien und Italien zun chst lediglich die Ph niker dar, die ebenso versuchten exterritoriale Besitzungen zu erlangen. Diese siedelten sich |