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Zur Bedeutung der Gesundheitswissenschaft für die Pflege am Beispiel der Gesundheitsförderung
Contributor(s): Schliz, Klaus (Author)
ISBN: 3640602056     ISBN-13: 9783640602056
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $40.76  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2010
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Medical
- Health & Fitness
Physical Information: 0.1" H x 5.83" W x 8.27" (0.14 lbs) 40 pages
Themes:
- Topical - Health & Fitness
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule (Fachbereich Gesundheit und Pflege / Pflegemanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Gesundheitsvorsorge, Pr vention, gesundes Leben, Hilfe zur Selbsthilfe, sind nur einige wenige Schlagworte, mit denen sich sowohl die Fach-, als auch die Boulevardpresse t glich befasst. Was verbirgt sich aber hinter diesen einzelnen Begriffen? Wie lassen sie sich gegenseitig abgrenzen, oder ist gar mit allen Begriffen dasselbe gemeint? Welche Rolle spielt hier die Pflege? Welchen Einfluss hat diese Profession auf das Verhalten der Gesellschaft? Bei differenzierter Betrachtung, l sst sich zeigen, dass es sich im einen Fall nur um den Umgang mit Krankheit, im anderen Fall jedoch um den Umgang mit Gesundheit handelt. Hat die Pflege in ihrem Selbstverst ndnis in den vergangenen Jahrzehnten sich ausschlie lich auf defizitorientierte Modelle der Pflege konzentriert, w chst zunehmend die Anforderung, -aufgrund gewandelter Anspruchshaltung vieler Patienten- nicht nur eine kompetente fachlich hochwertige medizinische Versorgung anzubieten, sondern auch eine f rsorgliche Pflege, umfassende Beratung und Informationsvermittlung, so wie Netzwerkvermittlung anbieten kann. Diese, an die Profession der Pflege gestellte Anforderung, ist eine gro e Herausforderung an die jeweiligen Einrichtungstr ger und Berufsverb nde. Es gilt hier bestm gliche Kundenzufriedenheit mit gr ter konomischer Effizienz zu vereinen. In einer Zeit, wo sich Entb rokratisierung zwar auf der politischen B hne, in der Praxis jedoch nicht realisieren l sst, f llt dies sehr schwer. Im Zuge fortschreitender Ressourcenb ndelung scheint es unm glich, bei den immer mehr anfallenden T tigkeiten noch Platz und Zeit f r Gesundheitsf rderung einzur umen. Der erste Anschein mag vermitteln, dass es sich um fachfremde Themen und T tigkeiten handelt, f r die die Pflege nicht zust ndig ist. Gerade dann, wenn niedrig