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Gottkönigtum (Zug zur Oase Siwa): Alexanders Motive für den Besuch des Ammon-Orakels
Contributor(s): Kulbach, Mario (Author)
ISBN: 3640605640     ISBN-13: 9783640605644
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $40.76  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: May 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Ancient - General
Physical Information: 0.1" H x 5.83" W x 8.27" (0.14 lbs) 40 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universit t Siegen (Fachbereich 1 - Geschichte ), Veranstaltung: Alexander der Gro e, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit besch ftigt sich mit einem Teilkapitel des Rache- bzw. Eroberungsfeldzuges Alexanders des Gro en, n mlich mit seiner Einnahme gyptens 331 v. Chr. Ein besonderer Schwerpunkt soll dabei auf dem Besuch des Ammon-Orakels in der Oase Siwa liegen. Die vorliegende Arbeit m chte eine Antwort darauf geben, warum sich Alexander dazu entschloss, eine Reise auf sich zu nehmen, die in rationaler Hinsicht u erst fragw rdig erschien. Als Alexander Siwa aufsuchte, stand eine Entscheidungsschlacht mit Dareios III. noch aus. So verwundert es, dass Alexander sich die Zeit nahm, knapp 600 km durch de W ste zu ziehen, ohne einen greifbaren, nach au en hin sofort ersichtlichen Grund zu haben. Seine Zeitgenossen werden die Gr nde wohl im Gesamtkontext verstanden haben, doch heute m ssen wir uns auf Rekonstruktionen durch Sekund rquellen einlassen. Ich m chte mich also haupts chlich mit den berlieferten Alexanderquellen von Plutarch (Alexandervita), Arrian (Anabasis), Curtius Rufus (Historiae Alexandri), Diodor (Buch XVII der Bibliotheca Historica), und Justin (B cher XI und XII der Historiae Philippicae) befassen, und diese mit Hilfe der Darstellung moderner Historiker dahingehend untersuchen, welche Motive Alexander bewogen, das Ammon-Orakel aufzusuchen. Das Anspruchsvolle bei der Analyse von Quellen ber Alexander den Gro en ist darin zu sehen, dass alle oben erw hnten Autoren mindestens 400 Jahre sp ter lebten als Alexander selbst, und ihre Erkenntnisse lediglich von den Prim rquellenautoren Aristobulos, Kallisthenes, Ptolemaios oder Klitarch abschrieben. Demzufolge sind Aussagen dieser "sp teren" Autoren mit Vorsicht zu betrachten, trotzdem bieten sie uns unersetzliche Eindr cke davon, wie es gewesen sein k nnte. Trotz oder gerade wegen di