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"Siehst Du scheel drein, weil ich so gütig bin?": Gleichnistheoretische Grundgedanken bei Adolf Jülicher, Joachim Jeremias, Hans Weder und Wolfgang Ha
Contributor(s): Kämpf, Christian (Author)
ISBN: 3640647386     ISBN-13: 9783640647385
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $43.61  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2010
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Religion | Christianity - General
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.16 lbs) 48 pages
Themes:
- Religious Orientation - Christian
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,0, Universit t Leipzig (Institut f r Neutestamentliche Wissenschaft ), Veranstaltung: Hauptseminar Gleichnisse Jesu, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprichw rter, Vergleiche, Allegorien und Metaphern, Parabeln, Bildworte, Gleichnis- und Beispielerz hlungen: Mehr als vierzig Worte Jesu dieser Art finden sich in den synoptischen Evangelien. All diese sprachlichen Formen werden - so verschieden oder hnlich sie in ihrer Bedeutung auch sein m gen - unter dem Oberbegriff "Gleichnisse Jesu" zusammengefasst, was den korrekten und differenzierten Umgang mit ihnen deutlich erschwert. Im Neuen Testament erscheint das von Luther mit Gleichnis wiedergegebene griechische Wort παραβολη au er im Hebr erbrief 9,9 und 11,19 nur bei den Synoptikern. Diese παραβολαι k nnen wie das Gleichnis "Vom Senfkorn" Teil der Mehrfach berlieferung und so bei Markus (4,30-32), Matth us (13,31-32) und Lukas (13,18-19) gleichzeitig zu entdecken sein. Sie k nnen aber auch wie das Gleichnis "Vom verlorenen Sohn" (Lk 15,11-32) Sondergut des jeweiligen Evangelisten sein und deshalb nur in seinem Evangelium auftauchen. Sie k nnen ganz vereinzelt in Erscheinung treten wie das Gleichnis "Von den b sen Weing rtnern" (Mk 12,1-9) oder zu gro en thematischen Gleichnisreden verbunden sein wie im Kapitel 15 des Lukasevangeliums. Unter den Gleichnissen Jesu k nnen u erst knappe Schilderungen (Mk 4,26-29: "Vom Wachsen der Saat") genauso wie sehr ausf hrliche Geschichten mit vielen Details und Nebenz gen (Lk 15,11-32: "Vom verlorenen Sohn") verstanden werden, manche von ihnen sind sprichw rtlich geworden (Mt 5,13-16: "Salz und Licht"), andere weniger gel ufig (Mt 25,1-13: "Von den klugen und t richten Jungfrauen"). Die Gleichnisse Jesu sind also au erordentlich vielseitig. Das Musterbeispiel eines Gleichnisses schlechthin gibt es nicht. Anhand der Matth usperikope "Die Arbeiter im Weinberg" will diese Arbeit nach exegetischen Vor