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Das Verhältnis zwischen PR und Journalismus: Übermacht, Autonomie, wechselseitige Beeinflussung?
Contributor(s): Jahn, Matthias (Author)
ISBN: 3640663438     ISBN-13: 9783640663439
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: July 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Communication Studies
- Business & Economics | Sales & Selling - General
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Technische Universit t Ilmenau (Institut f r Medien- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Kommunikatorforschung, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ffentliche Kommunikation durchzieht nahezu alle Bereiche unserer modernen Gesellschaft. Wenn man nach dem Soziologen Niklas Luhmann und seiner Systemtheorie geht, dann ist es gar die Kommunikation, welche unsere Gesellschaft als soziales System entstehen l sst und aufrecht erh lt (vgl. Luhmann & Baecker 2002: 78). Zwei ausgenommen wichtige Typen ffentlicher Kommunikation - die PR und der Journalismus - und ihr Verh ltnis zueinander sollen im Folgenden untersucht werden. Beide spielen in unserem allt glichen Leben eine nicht zu untersch tzende Rolle, denn nahezu jeder versp rt Tag f r Tag dieses Informationsbed rfnis, das uns dazu treibt, den Fernseher einzuschalten, die Zeitung aufzubl ttern oder durch das Internet zu surfen, um m glichst schnell an die aktuellsten Meldungen aus aller Welt zu gelangen. Von wem aber stammen diese Informationen, die sich in den Berichten der Fernsehnachrichten, auf den Unmengen von Webseiten oder in der Tageszeitung finden lassen? Diese Frage stellt sich kaum jemand, denn in den meisten F llen werden jene Nachrichten als Tatsachen hingenommen und nicht weiter hinterfragt, da sich das Bild des neutralen Journalisten, dem es einzig und allein an einer objektiven Berichterstattung gelegen ist, um die ffentlichkeit ber die ungesch nte Wahrheit zu informieren, noch immer hartn ckig zu halten scheint. Die Quellen, aus denen der Journalist seine Informationen ausw hlt, spielen hierbei nur eine untergeordnete oder gar keine Rolle. In Anbetracht der Ver nderungen, welche die Medienlandschaft durchlief, durchl uft und auch zuk nftig noch durchlaufen wird, ist dieses Bild jedoch berholt und bedarf einer neuen S