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Der Künstler und sein Werk: Über die Möglichkeit ästhetischer Erfahrung beim Schöpfungsprozess
Contributor(s): Lütge-Varney, Florian (Author)
ISBN: 3640664108     ISBN-13: 9783640664108
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $42.28  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2010
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BISAC Categories:
- Philosophy
Physical Information: 0.11" H x 5.83" W x 8.27" (0.15 lbs) 44 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, sthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Universit t Duisburg-Essen (Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Was ist Kunst?, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit fragt nach der M glichkeit von K nstlern, mit ihren eigenen Werken sthetische Erfahrungen zu machen. Um diese Frage in einem dritten Teil dieser Arbeit beantworten zu k nnen, muss zun chst einmal in einem ersten Teil gekl rt werden, was der Begriff der Kunst aussagt, wie nach ihm zu fragen ist und welche Berechtigung die Philosophie hat, sich mit dem Begriff der Kunst auseinanderzusetzen, um dann in einem zweiten Teil die K nste in ihren Unterschiedlichkeiten und Gemeinsamkeiten in Bezug auf den zuvor erarbeiteten Kunstbegriff zu betrachten, damit alles N tige gekl rt ist, um die oben formulierte Kernfrage zu beantworten. Zu Beginn des ersten Teils wird intuitiv die Frage "Was ist Kunst?" gestellt, um ihre Inad quatheit aufzuzeigen und dadurch zu der eigentlichen Frage nach der Kunst zu kommen: "Was ist der Wert der Kunst?" Diese Frage wird am Ende dieses ersten Teils beantwortet sein. Der zweite Teil befasst sich mit der Unterschiedlichkeit und den Gemeinsamkeiten der einzelnen K nste und wird aufzeigen, dass die K nste in einem Spannungsfeld sthetischer Medien und Verfahrensweisen, unter einem Begriff der Kunst als Beziehungsgef ge der K nste, bestehen. Letztendlich wird im dritten Teil die Kernfrage dieser Arbeit erstmalig aufgegriffen und anhand der Vorarbeit aus den ersten beiden Teilen schnell zu beantworten sein. Die zu beweisende These lautet: Wenn ein K nstler seine Werke w hrend des Sch pfungsprozesses als sthetisches Selbstverst ndigungsgeschehen erfahren will, sollte er seine Werke der blo en Handlung des Sch pfens wegen und aus keinem anderen Zwecke schaffen. Um sein eigenes Schaffen als Werk sthetisch erfahren zu k nnen, muss dieses Schaffen frei von jedem gesetzten Zweck und das Werk beim K nstler s