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Änderungen in Vergütungssystemen von Banken nach der Finanzmarktkrise: Deutschland & die Schweiz
Contributor(s): Walther, Stefan (Author)
ISBN: 3640803116     ISBN-13: 9783640803118
Publisher: Grin Publishing
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: January 2011
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BISAC Categories:
- Business & Economics | Industries - General
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,0, Universit t Potsdam (Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre, Finanzierung und Banken), Veranstaltung: Hauptseminar Banking & Finance, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor gut zwei Jahren erreichte die Finanzmarktkrise mit der Insolvenz der amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers einen ersten H hepunkt. Eine Commerzbank-Studie sch tzt den durch die Krise ausgel sten R ckgang der Weltwirtschaft auf rund 4,2 Billionen US-Dollar bis Ende 2009. Die Autoren unterstellten bei ihrer Analyse, dass die Volkswirtschaften ohne die Folgen der Krise mit dem Durchschnitt der vergangenen Jahre gewachsen w ren. Hinzu kommen die Abschreibungen der Banken und beispielsweise Wertverluste der besonders betroffenen Immobilienm rkte von Gro britannien und den USA. Fr h wurden falsche Leistungsanreize in Form von erfolgsabh ngiger Verg tung als eine Ursache, zumindest aber als Katalysator, f r die Finanzmarktkrise identifiziert. Demnach veranlassten die "exzessiven Bonuszahlungen" Bankmitarbeiter dazu, kurzfristige Erfolgsziele durch die Inkaufnahme berm iger Risiken zu erreichen. Zu selten, so die Argumentation der Kritiker, standen nachhaltiges Wirtschaften und die langfristigen Konsequenzen im Mittelpunkt. Kaum verwundern kann es daher, dass die Reform der Verg tungssysteme in den Fokus von Politik und Aufsichtsbeh rden ger ckt ist. Zahlreiche neue internationale und nationale Vorschriften wurden in der Zwischenzeit erarbeitet oder stehen kurz vor ihrer Umsetzung. Die Banken reagieren differenziert auf die Regulierungsbem hungen. Einige europ ische Institute haben auf freiwilliger Basis oder im Rahmen von Selbstverpflichtungserkl rungen bereits 2009 ihre Verg tungssysteme angepasst. Andere Banken berarbeiten ihre Modelle noch. hnlich heterogen ist die Regelungsvielfalt in den europ ischen und au ereurop ischen Staaten. Sie reicht von Passivit t bis zu einer deutlich restriktiveren Auslegun