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Soziale Marktwirtschaft: Das "Soziale" der "Sozialen Marktwirtschaft" Nichts weiter als eine geniale Leerformel
Contributor(s): Gordeew, Alona (Author)
ISBN: 3640828097     ISBN-13: 9783640828098
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Modern - 20th Century
- History | Europe - General
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages
Themes:
- Chronological Period - 20th Century
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,5, Ruprecht-Karls-Universit t Heidelberg (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die "Soziale Marktwirtschaft" wird in der ffentlichkeit als das Erfolgskonzept der Deutschen Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg gelobt: Ihr haben die Deutschen das Wirtschaftswunder und die sozialen Errungenschaften dieser Zeit zu verdanken. Damit wird die Erfolgsgeschichte der "Sozialen Marktwirtschaft" als eine spezifisch deutsche Errungenschaft gefeiert. Diese berzeugung geht sogar so weit, dass immer wieder auf das Erfolgskonzept der 1950er Jahre verwiesen wird, wenn gegenw rtige wirtschaftliche Probleme diskutiert werden. Selbst au erhalb der deutschen Grenzen wird die "Soziale Marktwirtschaft" als Formel f r "sozialen" wirtschaftlichen Aufschwung empfohlen - z.B. als die osteurop ischen Staaten Anfang der 1990er Jahre sich der Marktwirtschaft zuwandten. Dass dieses vermeintliche Erfolgskonzept der Deutschen Wirtschaftsordnung in so hohem Ma e gelobt wird, setzt jedoch voraus, dass die Entwicklung Westdeutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg au ergew hnlich gewesen sein muss, dass andere Staaten keine vergleichbaren Prozesse vollzogen haben und dass in Deutschland die Marktwirtschaft "sozialer" umgesetzt wurde als anderswo. Die vorliegende Hausarbeit soll beweisen, dass die "Soziale Marktwirtschaft" eine geniale Leerformel ist, da das Attribut "Sozial" nichts weiter als eine Notwendigkeit der historischen Umst nde in Deutschland war.